Costa Rica liegt auf der Landenge Zentralamerikas. Man kann es innerhalb eines Tages von der Nordgrenze zu Nicaragua bis zum südlichen Nachbarn Panama durchqueren oder in wenigen Stunden vom Pazifik zur Karibik. Nur, wozu die Eile? Es gibt so viel zu sehen und zu erleben!
Costa Ricas einzigartige Natur entfaltet sich zu einem atemberaubenden Panorama vielfältiger Landschaften: Von rauchenden Vulkanen zu dicht bewaldeten Bergen, von einsamen Stränden zu reißenden Gebirgsflüssen. Dunkle Tieflanddschungel gehen über in weite Savannen; die Surfwellen des Pazifiks schlagen gegen felsige Landzungen in Kontrast zur Stille palmen-umsäumter Karibikstrände. In tropischen Breiten gelegen, begrenzt durch zwei Ozeane, ist Costa Rica Nahtstelle der immensen biologischen Einflüsse Nord- und Südamerikas.
Auf dieser Costa Rica-Aktivreise erleben Sie die fantastischen Naturwunder der klassischen Destination für Öko-Tourismus beim Wandern, Biken, Rafting, Reiten und vielen anderen Aktivitäten hautnah, fesselnd und vor allem mit der richtigen Portion Spaß.
Wir haben das wichtigste für Sie vororganisiert und bieten Ihnen dabei eine Vielzahl von erlebnisreichen Unternehmungen. An einigen Tagen und vor allem während des 3-tägigen Aufenthalts am Pazifikstrand können Sie Ihren Tagesablauf dann aber auch selbst ganz nach Lust und Laune bestimmen. Genießen, Spaß haben und ein faszinierendes Land entdecken.
Die Höhepunkte dieser Reise:
Heute beginnt unsere Reise in Costa Rica. Am Flughafen werden wir bereits von unserem Guide erwartet und in unser Hotel in San José gebracht. Dort haben wir den restlichen Tag über Zeit die Stadt näher kennenzulernen. Wie wäre es denn mit einem Ausflug in den Stadtteil Escalante? Dort tummeln sich seit ein paar Jahren zahlreiche bunte und einladende Restaurants und Bars. Hier lässt sich auch der erste Cocktail hervorragend genießen! Voraussichtliches Hotel: „Fleur de Lys“***. 2 Übernachtungen.
Dieses Mittelklassehotel mit seiner besonderen Atmosphäre gehörte früher einem Kaffeebaron. Das Hotel liegt zentral in der Nähe des Nationalmuseums, nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt. Die 31 individuell eingerichteten Zimmer (12 davon sind in einem 2002 fertig gestellten Anbau untergebracht) haben keine Nummern, sondern tragen die Namen von in Costa Rica heimischen Blumen. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Privatbad mit Dusche, Telefon und Kabelfernsehen. Das Hotel verfügt über ein Restaurant mit Bar.
(Transfer: ca. 30 Min.)
Rast am Fluss
Nach unserem tropischen Frühstück fahren wir in den “Gemüsegarten” Costa Ricas an den Hängen des Vulkans Irazú. Hier werden Kartoffeln noch auf 3.000 m Höhe angebaut! In der indigenen Sprache wird der Vulkan Irazú – grollender Berg – genannt und ist mit 3.432 m der höchste und auch aktivste Vulkan Costa Ricas. Am Gipfel kann man bei klarer Sicht beide Meere sehen, das Karibische Meer und den Pazifik. Einer Serpentinenstraße folgend schlängeln wir uns bis in die baumlose Páramo-Vegetation des Nationalparks hinauf. Am Ausgangspunkt angekommen, machen wir einen Spaziergang in der Mondlandschaft, die zur türkis schimmernden Schwefellagune des 1.050 m breiten und 300 m tiefen Hauptkraters führt.
Nach kurzer Pause satteln wir erstmalig unsere Räder und starten mit einer landschaftlich reizvollen und gut machbaren Tour durch das bezaubernde Orosí-Tal. Wir starten am alten Tempel von Ujarras, einem der ersten Tempel Costa Ricas umgeben von vielen Kaffeeplantagen, einem See und Vögeln, die uns auf unserem Weg immer wieder begegnen werden. Es ist eine leicht hügelige asphaltierte Strecke mit wenig Verkehr und tollem Ausblick. Zur linken Seite können wir immer wieder einen Blick auf den Tapanti-Nationalpark erhaschen und zur rechten Seite blicken wir auf den Río Grande de Orosí. Unser Ziel ist der Orosí- Kolonialtempel, wo wir abschließend eine Hängebrücke überqueren und von dort aus per Bus zu unserer Unterkunft gebracht werden. Anschließend Mittagessen und Zeit zur freien Verfügung. F/M
(Bus-Transfer 45 Min.; Strecke mit dem Fahrrad 20 km, ca. 2 Std., vorwiegend bergab, Höhenunterschied ca. 1.200 m)
Der mit 3.432 m höchste Vulkan Costa Ricas bekam seinen Namen von dem Wort „Iaratzu“, das in der Sprache der Ureinwohner „grollender Berg“ bedeutet. Seinen letzten starken Ausbruch hatte der Irazú im Jahre 1963. Der Hauptkrater des Stratovulkans Irazú ist heute mit hellgrünem Schwefelwasser gefüllt. Der Eingang zum Nationalpark liegt in unmittelbarer Nähe des Kraterrandes und kann mit dem Auto in ca. 45 Minuten von der Stadt Cartago aus erreicht werden. Möglichkeiten zu Wanderungen bestehen nur eingeschränkt entlang des Kraterrandes, von dem man aber bei schönem Wetter einen herrlichen Ausblick auf beide Küsten des Landes hat.
Den heutigen Tag beginnen wir mit einer Kaffeetour, wo wir einiges über Anbau, Ernte, Produktion & Geschichte des Kaffees lernen werden. Über die Zentral-Cordillera geht es im Anschluss durch die Nebel- und Regenwälder bis nach Puerto Viejo de Sarapiquí.
Am frühen Nachmittag unternehmen wir eine „Schokoladentour“ im Tirimbina Regenwaldreservat (o.ä.) und erfahren nicht nur viel Spannendes und Wissenswertes über die Geschichte des Kakaoanbaus, sondern haben auch die Möglichkeit eine der köstlichsten Leckereien des Regenwaldes zu probieren!
Das Hotel „El Bambú“ befindet sich im Zentrum des Städtchens Puerto Viejo de Sarapiqui und bietet seinen Gästen insgesamt 30 geräumige Zimmer in 2 Kategorien. Zum Hotel gehören ein Restaurant, ein Swimmingpool, ein kleiner, überdachter Fitnessbereich sowie ein Privatparkplatz. Wäsche- und Zimmerservice, Internet- und Faxservice sind gegen Gebühr erhältlich. F
(Bus-Transfer ca. 3 Std.; Strecke zu Fuß 7 km / ca. 3 Std.)
Optional bzw. abhängig von der Gruppe und den Wetterbedingungen starten wir mit einer Bike Tour in der dschungelartigen Region von Sarapiquí. Wir starten auf asphaltierten Straßen und kommen dann auf eine unbefestigte und geschotterte Straße, wo das Abenteuer beginnt. Es geht durch eine ländlichere Gegend vorbei an Ananasplantagen, Palmenplantagen, Weiden und zum Teil durch den Wald, wo wir mit etwas Glück Tiere wie Affen, Leguane, Insekten, Schmetterlinge und viele Arten von Vögeln sehen werden. Vorbei an Flüssen und Bächen genießen wir die Tour und die bezaubernde Landschaft.
Am Abend erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: eine Nachtwanderung, die alle Sinne anspricht. Besonders aktiv sind ab Einbruch der Dunkelheit einige Reptilien wie Frösche und Schlangen. Aber auch Fledermäuse und weitere Dschungelbewohner sind zu dieser Zeit unterwegs. Packen Sie hierfür gerne Ihre Taschenlampe oder auch eine Stirnlampe ein.
Da die Tour uns durch tropischen Regenwald führt, kann die Tour bei starkem Regen aus Sicherheitsgründen nicht durchgeführt werden. Übernachtung wie am Vortag. F
(Strecke zu Fuß 6 km / ca. 2 Std.)
Über San Miguel und Pital geht es weiter in das Tiefland von San Carlos nach Cuyito, am Ufer des Río San Carlos gelegen. Dort steigen wir in bequeme Kayaks um und befahren den ruhigen Regenwaldfluss bis zu unserer verborgenen Lodge, von der von der aus wir heute und morgen den Regenwald erkunden werden. Während der Tour sind wir so langsam unterwegs, so dass wir mit Hilfe unserer Guides so viele Tiere wie möglich entdecken und beobachten können. Unterwegs machen wir einen Stopp für ein gemeinsames Picknick. Gemeinsames Mittagessen nach Ankunft in der Lodge.
Der Nachmittag ist zur freien Verfügung. Wir können die Ruhe und Zeit in der Natur genießen oder einen kleinen Streifzug durch den Regenwald in Eigenregie unternehmen. 2 Übernachtungen in der „Pedacito de Cielo“**.
Diese Lodge macht ihrem Namen alle Ehre: Sie werden sich hier wie in einem Stückchen Himmel fühlen: Nirgendwo sonst kann man beim Frühstück so viele Vögel unterschiedlichster Farben und Größen beobachten! Das Hotel liegt direkt am San Carlos Fluss und verfügt über ein 200 ha großes Regenwaldreservat mit Wanderwegen und einem See mit Ruderbooten. Zum Grenzfluss Rio San Juan zu Nicaragua sind es nur wenige Kilometer. Die großen, gemütlichen Holzbungalows verfügen über einen Schlaf- und einen Wohnzimmerbereich sowie einem großen Balkon mit Blick auf den San Carlos Fluss. Die Bungalows gruppieren sich um ein großes Restaurant mit Aussichtsplattform über dem Fluss. F/M/A
(Bus-Transfer ca. 2 Std.; Paddel-Zeit mit dem Boot: ca. 2 Std., Schwierigkeitsgrad: 1 von 4)
Wir streifen achtsam und mit viel Ruhe geführt von unserem naturkundigen Guide durch den tropischen Primärwald: Ein etwa 5 km langer Pfad ermöglicht einmalige Entdeckungen in diesem Naturparadies, das eine unvorstellbare Vielfalt an Tieren und Pflanzen bietet: rote und grüne Pfeilgiftfrösche, Affen, über 350 Vogelarten, darunter Papageien, Tukane und Kolibris.
Die Gegend ist auch Hauptnistplatz des Grünen Ara, von dem in Costa Rica nur noch ca. 200 Exemplare leben. Am Rande des Regenwaldes laden mehrere Lagunen zur »Wasserpirsch« in bereitstehenden Kanus ein (optional). Hier lassen sich eine Vielzahl von Bromelien, Fledermäuse, die über das Wasser laufenden „Jesus-Christus“-Eidechsen und am Abend auch Kaimane hautnah beobachten. Unvergesslich sind auch die Abende auf der Terrasse bei einem kühlen Drink, untermalt vom Konzert der Dschungelbewohner. F/A
(Strecke zu Fuß 5 km / ca. 3 Std.)
Option: Bootstour auf dem Rio San Carlos, ca. 2,5 Std., ca. 33 USD p.P.
Vulkan Arenal
Wir nehmen Abschied von unserer Dschungellodge und fahren durch das Tiefland von San Carlos nach La Fortuna, wo wir unsere am Vulkan Arenal gelegene Unterkunft beziehen. Bei guten Wetterverhältnissen können wir bereits bei Ankunft den majestätischen Vulkan in seiner vollen Pracht bestaunen. Später gönnen wir uns ein entspannendes Bad in den heißen Quellen der Eco Termales Hot Springs o.ä.
Das „Arenal Montechiari Hotel“*** in La Fortuna befindet sich nur 400 m nördlich vom Park von La Fortuna. Das Hotel bietet 25 Cabinas aus lokalen Holzarten wie Zedern und Lorbeer, sowie einen direkten Blick auf den Vulkan Arenal. Die Cabinas bieten eine private Terrasse, Klimaanlage und Kabelfernsehen. Ausgestattet mit 1 oder 2 Doppelbetten und einem privaten Badezimmer, Terrasse mit Blick auf den Vulkan und die Gärten. Maximal 4 Gäste pro Cabina. Hotelausstattung: Kabelloses Internet im Frühstücks- und Rezeptionsbereich; Swimmingpool; Gärten. F
(Bus-Transfer ca. 2,5 Std.)
Der wohl bekannteste Vulkan des Landes dominiert mit 1.633 Metern Höhe die Umgebung und den gleichnamigen Stausee mit seiner beeindruckenden konischen Form. Lange Zeit galt der Vulkan als erloschen bis er im Jahre 1968 plötzlich ausbrach und eine ganze Siedlung vernichtete. Nach einer Ruheperiode war der Vulkan seit 1981 wieder aktiv, hat sich aber in den letzten Jahren wieder deutlich beruhigt, so dass keine fließende Lava mehr zu sehen ist. Auf gut angelegten Pfaden kann entlang seines Fußes zu einer der erkalteten Lavazungen wandern. In der direkten Umgebung des Vulkans ist kaum Vegetation vorhanden, der Park schützt aber Primärwaldreste der Cordillera Tilarán, die kaum zugänglich sind.
Am Morgen unternehmen wir eine Wanderung im Nationalpark. Die Vegetation, die sich uns hier bietet, ist erst nach dem historischen Ausbruch 1968 entstanden. Es ist erstaunlich zu sehen, wie sich die Natur diesen einst zerstörten Lebensraum wieder zurücknimmt und mit Leben füllt. Wir wandern auf dem Silencio-Trail zu den erkalteten Lavafelsbrocken. Mit etwas Glück können wir Brüllaffen, Kolibris und andere Vogelarten beobachten.
Am Nachmittag stehen zahlreiche Möglichkeiten für optionale Exkursionen zur Auswahl:
– Mistico Arenal Hanging Bridges US $ 30 (nur Eintritt)
– Sky Tram ca. US $ 48 p.P.
– SkyTram & SkyTrek Combo ca. US $ 84 p.P.
Den Abend lassen wir mit einem gemeinsamen Abendessen in einem lokalen Restaurant ausklingen. Übernachtung wie am Vortag. F
(Strecke zu Fuß: 7 km, ca. 3 Std.)
Das nächste Abenteuer wartet auf uns! In der Region um den Arenal lässt es sich auch fantastisch biken! Auf unserer ersten Etappe fahren wir den von üppiger tropischer Vegetation umsäumten Arenalsee mit den Mountainbikes entlang, die uns ab heute für die nächsten Tage zur Verfügung stehen. Bei einem grandiosen Blick auf den Vulkan Arenal und das pazifische Tiefland geht es bis nach Nuevo Arenal. Dort satteln wir ab und es geht per Tourbus weiter zum Nationalpark Vulkan Tenorio und Rio Celeste. Voraussichtliche Unterkunft: Hotel „Catarata Rio Celeste“. F
(Bus-Transfer ca. 1,5 Std.; Strecke mit dem Fahrrad 40 km / ca. 2-3 Std., Höhenunterschied ca. 300 m; je nach Kondition der Gruppe werden einige Abschnitte im Bus zurückgelegt)
Alle Biketouren finden mit einem Begleitfahrzeug statt, so dass man auch jederzeit absatteln und mit dem Bus weiterfahren kann.
Der heutige Tagesausflug führt uns hinein in den Regenwald im Nationalpark Tenorio und zum hellblau-schimmernden Rio Celeste. Der himmelblaue Fluss verdankt seinen Namen der hellen, fast türkisblauen, etwas milchigen Farbe, die durch eine natürliche chemische Reaktion an einer Stelle entsteht, an der zwei Flüsse zusammenfließen, die völlig verschiedene chemische Eigenschaften haben und durch deren Reaktion die Färbung hervorgerufen wird. Diese Stelle wird Färberplatz genannt und liegt mitten im dichten Regenwald versteckt.
Optional bzw. abhängig von der Gruppe und den Wetterbedingungen: Alternativ haben wir auch die Möglichkeit, eine kleine, entspannte Radtour (ca. 15 km) zum Rio Celeste zu unternehmen und uns dort mit einem erfrischenden Bad und einem leckeren Picknick zu belohnen. Übernachtung wie am Vortag. F
(Strecke zu Fuß ca. 8 km, ca. 3 Std.)
Heute fahren wir entlang der Panamericana mit dem Bus Richtung Pazifikküste bis Limonal. Nach einer kleinen Kaffeepause dort, geht es weiter bis nach Quebrada Honda. Dort satteln wir unsere Räder und starten unsere Bike-Tour entlang der „Ruta de la Leche“, eine landschaftlich reizvolle Route, die uns durch das Land der Sabañeros, den costa-ricanischen Cowboys, führt. Wir durchqueren den Barra Honda Nationalpark und genießen die dort vorherrschende Flora und Fauna. Unser Ziel Nicoya erreichen wir nach ca. 40 km. Von dort aus nehmen wir den Bus nach Sámara und lassen den Abend in unserem Strandhotel ausklingen.
Die gepflegte Hotelanlage „Belvedere“ liegt am ruhigen Ortsrand von Samara, einem der schönsten und sichersten Badeorte an der Pazifikküste. Hier gibt es zahlreiche Bars und Restaurants mit einem breiten kulinarischen Angebot. Lage: Nur 2 Minuten vom weiten, feinsandigen Strand gelegen, sehr ruhig am Waldrand mit herrlichem Blick. 3 Übernachtungen. F/M
(Bus-Transfer ca. 2 Std.; Strecke mit dem Fahrrad 40 km / ca. 3 Std.)
Es gibt kaum einen besseren Ort, um die Vorzüge der paradiesischen Umgebung in vollen Zügen zu genießen, als den Traumstrand von Sámara auf der Halbinsel Nicoya . Wir wohnen in einem kleinen, gemütlichen Hotel in Meeresnähe ohne Animationsstress und die sonstigen Störfaktoren der größeren Touristenorte. Der kleine Fischerort bietet einige Strandrestaurants, Bars, Einkaufsmöglichkeiten und vor allem einen herrlichen Sandstrand. Natürlich können hier auch kleinere oder längere optionale Exkursionen unternommen werden. Lokale Agenturen bieten z.B. einen Ausflug zur Delphinbeobachtung oder eine Kajaktour zur Isla Chora. Surffans finden hingegen im unweit gelegenen Nosara traumhafte Bedingungen zum Wellenreiten. F
Optional: Am 12. Reisetag stehen uns auch noch unsere Bikes zur freien Verfügung. Wir bieten zwei Optionen, deren Durchführung gemeinsam in der Gruppe entschieden werden und zudem wetterabhängig sind.
Die Fahrräder stehen uns leider nicht zur individuellen Nutzung zur Verfügung. Sie dürfen aus Sicherheitsgründen nur im Rahmen der Tour zusammen mit dem Guide von uns genutzt werden.
Tag zur freien Verfügung. Natürlich können auch heute noch verschiedenste kleinere oder längere optionale Exkursionen unternommen werden. Lokale Agenturen bieten z.B. einen Ausflug zur Delphinbeobachtung oder eine Kajaktour zur Isla Chora. Surffans finden hingegen im unweit gelegenen Nosara traumhafte Bedingungen zum Wellenreiten. Oder lassen Sie einfach am letzten Tag am Strand die Seele baumeln! F
Der Morgen ist zur freien Verfügung. Mittags (ca. 12:00 Uhr) müssen wir uns wohl oder übel von unserem kleinen Strandparadies losreisen. Mit dem Transfer-Bus geht es zurück nach San José, wo wir gegen Abend eintreffen. Voraussichtliche Unterkunft: Hotel „Parque del Lago“. F
(Strecke mit dem Bus ca. 5 Std.)
Je nach Abflugzeit steht der Vormittag noch zur freien Verfügung. Anschließend Transfer zum Flughafen und Rückflug. F
(Fahrstrecke ca. 30 min.)
Ankunft am Zielflughafen.
F = Frühstück / M = Mittagessen / A = Abendessen
Die Spenden werden in Projekte zur Einsparung von Treibhausgasen investiert. Um die CO2-Emissionen des Fluges an anderer Stelle einzusparen sind z.B. für Flüge nach Kuba ca. 135 EUR und nach Santiago de Chile ca. 196 EUR notwendig. Sie erhalten für Ihre Spende eine vom Finanzamt anerkannte Bescheinigung.