Äthiopien Aktivreisen, Bergsteiger-Reisen, Rundreisen, Trekkingreisen, Wanderreisen
Die Wanderschuhe sind geschnürt, das Gepäck auf die Mulis gebunden – Zeit für den Aufbruch zum Trekking. Drei Tage durchstreifen wir in Begleitung ortskundiger Führer das Hochland und die zerklüftete Bergwelt des Simien Nationalparks. Tiefe Schluchten durchschneiden die Hochflächen und gewaltige Tafelberge ragen in den Himmel. Der Nationalpark beheimatet einige endemische Tiere, darunter den seltenen Walia-Steinbock und die Chelada-Paviane mit der roten Brust. Hier in über 3.000 m Höhe ist die Luft dünn. Wir gehen langsam und haben Zeit uns umzublicken, die Landschaft zu genießen und zu entschleunigen.
Äthiopien bietet nicht nur ideales Trekkinggebiet, sondern ist auch eine kulturelle Schatzkiste! In Axum kommen nicht nur Historiker und Archäologen voll auf ihre Kosten: Von hier hat sich das Christentum im 4. Jahrhundert im heutigen Eritrea und Nordäthiopien verbreitet und angeblich wurde die sagenumwobene Bundeslade mit den 10 Geboten aus Israel hierher gebracht. In Lalibela sehen wir die berühmten Felsenkirchen, die in jahrzehntelanger Kleinarbeit aus Felsmonolithen gemeißelt wurden. Die mit Fresken ausgeschmückten Kirchen sind durch Tunnel, Gräben und Gänge auf geheimnisvolle Weise verbunden. Die Burgen und steinernen Festsäle von Gondar, im 17. und 18. Jahrhundert Zentrum der äthiopischen Kaiserpfalz, vermitteln einen guten Eindruck vom prunkvollen Hofleben vergangener Zeiten. Bei unserer Bootsfahrt auf dem Tana-See erleben wir die Ruhe auf der Halbinsel Zege und sind gemeinsam mit Äthiopiern zu Besuch in alten Klöstern, wo die Malereien spannende Geschichten biblischer Zeiten und von der Wiege des Kaffees erzählen.
Die Höhepunkte dieser Reise:
Abflug mit Ethiopian Airlines (Mitglied der Star Alliance) am Abend von Frankfurt nach Addis Abeba.
Am frühen Morgen kommen wir in Addis Abeba an. Da in der Ankunftshalle keine Abholer erlaubt sind, verlassen wir eigenständig das Flughafengebäude. Dem Ausgang gegenüber befindet sich eine lange Treppe und eine Rampe für die Gepäckwagen. Am Ende steht unser Abholer mit einem Schild und erwartet uns. Wir fahren zunächst zu unserem Hotel in der Innenstadt. Wenn wir Glück haben sind die Zimmer schon bezugsbereit. Nach dem Frühstück können wir bei einer Bank etwas Bargeld wechseln. Wir besprechen mit der Reiseleitung den Ablauf der Reise und starten dann mit dem Programm. Wir machen eine Rundfahrt durch die Stadt, fahren zu den Entoto Hills und besuchen das archäologische Museum (den ehemaligen Palast von Kaiser Menelik II), in dem zahlreiche Funde aus der Frühgeschichte Äthiopiens ausgestellt sind. Nach dem Mittagessen besuchen wir das Ethnographische Museum und die Dreifaltigkeitskathedrale. Unterkunft: „Mosaic Hotel“ in Addis Abeba. F/A
(Fahrzeit: ca. 1 Std., Fahrstrecke: ca. 30 km)
Morgens Flug nach Lalibela. Die kleine Ortschaft, benannt nach König Lalibela, liegt nördlich von Addis Abeba auf einer Höhe von 2.600 Metern. Die unter Lalibelas Herrschaft entstandenen Sakralbauten sind mehrheitlich Gruft- und Grottenkirchen, die in den Fels gehauen wurden. Um Glanzlichter der Felsbaukunst handelt es sich bei den vier Monolith-Kirchen, die lediglich der Sockel mit dem Gestein verbindet. Aus der Ferne sind die einzelnen Kirchen, die durch ein Netz von Tunnels, Gräben und Gängen miteinander verknüpft sind, kaum zu erkennen. Je nach Besucherandrang besichtigen wir die erste Gruppe dieser Kirchen, zu denen u.a. die vornehme Welterlöserkirche Beta Medhane Alem und die farbenprächtige Marienkirche Beta Maryam gehören. Die bekannteste Kirche, die Beta Gyorgios, schauen wir uns auch genau an. Im Anschluss sind wir zu einer traditionellen Kaffeezeremonie eingeladen. Am Abend essen wir entweder im Hotel oder in Lalibela in einem landestypischen Restaurant. Unterkunft: „Panoramic Hotel“ in Lalibela. F/A
(Fahrzeit: ca. 1 Std., Fahrstrecke: ca. 30 km)
Am Vormittag wandern wir direkt vom Hotel los. Zuerst durch Lalibela und dann hinauf in die umliegende Bergwelt über bewirtschaftete Felder zur alten Felsenkirche Asheten Mariam. Der Ausblick von hier oben in die umliegenden Lasta Mountains und zum 4.260 m hohen Abuna Yosef ist beeindruckend. Zum Mittagessen sind wir zurück in Lalibela. Am Nachmittag besichtigen wir die zweite Kirchengruppe. Das In- und Übereinander der Gotteshäuser ist noch verwirrender als bei der ersten Gruppe. Wir sehen u.a. die Beta Emanuel sowie die mit einer wunderschön gearbeiteten Fassade versehene, halb-monolithische Abba Libanons. Am Abend besuchen wir ein besonderes Freiluft-Restaurant von wo wir einen tollen Blick auf die umliegenden Berge und den Sonnenuntergang genießen. Unterkunft: „Panoramic Hotel“ in Lalibela. F/A
(Fahrzeit: ca. 1 Std., Fahrstrecke: ca. 30 km; Gehzeit: ca. 3-4 Std., Aufstieg: 320 m, Abstieg: 320 m)
Nach einem frühen Frühstück fahren wir nach Bahir Dar. Unterwegs unternehmen wir eine kleine Wanderung in den Bergen Abessiniens. Mittags machen wir Halt in Awra Amba, einem in dieser Form einzigartigen Dorf, in dem es keine Religionen gibt, Gleichberechtigung herrscht und alle zum gemeinsamen Wohl zusammenarbeiten. Beim Mittagessen kommen wir ins Gespräch und erfahren vom Leben in der Gemeinschaft von Awra Amba. Am späten Nachmittag erreichen wir Bahir Dar am Tana-See, Äthiopiens größtem See und Ursprung des blauen Nil. Unser Abendessen können wir in einem Restaurant am See oder in unserer Lodge zu uns nehmen. Unterkunft: „Abaye Minch Lodge“ in Bahir Dar. F/A
(Gehzeit: ca. 1 Std., Aufstieg: 80 m, Abstieg: 65 m ; Fahrzeit: ca. 6 Std., Fahrstrecke: ca. 310 km)
Am heutigen Morgen unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Tana-See. Wir sehen die traditionellen Tankwas, Papyruskanus, die seit Jahrhunderten das Fortbewegungsmittel auf Afrikas drittgrößtem See sind. Unser Boot ist ein wenig komfortabler als die etwas abenteuerlich anmutenden Papyrusboote. Wir haben einen motorisierten Antrieb, ein Sonnendach und bequeme Sitzreihen. Wir können auf dem See verschiedene Reiher und Seevögel beobachten, mit etwas Glück sehen wir auch Nilpferde. Unser Ziel sind zwei Inseln, auf denen sich kleine Klöster mit eindrucksvollen, biblischen Wandmalereien befinden.
Am Nachmittag fahren wir zu den Tisissat-Fällen, den zweitgrößten Wasserfällen Afrikas. Wir wandern die ca. 5 km lange Strecke zu den Fällen des Blauen Nils, die auch „Rauch des Feuers“ genannt werden. Mehr als 45 m hoch auf einer Breite von bis zu 400 Metern (je nach Jahreszeit) stürzt das Wasser aus dem Tana-See hier in den Abgrund. Wir wandern über bewirtschaftete Felder und fahren mit einem Boot auf die andere Flussseite, wo unser Fahrer auf uns wartet. Übernachtung wie am Tag zuvor. F/A
(Gehzeit: ca. 2-3 Std., Aufstieg: 50 m, Abstieg: 50 m; Fahrzeit: ca. 2 Std., Fahrstrecke: ca. 90 km)
Heute Vormittag fahren wir nach Gondar. Auf dem Weg halten wir beim Schloss von Guzare, das der Abwehr vor sudanesischen Moslems diente, die Gondar im 17. Jahrhundert zerstören wollten, als es die Hauptstadt Abessiniens und der Königssitz war. Nach Ankunft in Gondar besuchen wir verschiedene UNESCO-Welterbestätten, darunter die Kirche Debre Selassie mit ihrer eindrucksvollen Deckenbemalung, das „kaiserliche Viertel“ von Gondar sowie das Bad des Fasilidas. Am Abend gehen wir im berühmten „Four Sisters Restaurant“ zum Essen – nicht nur ein kulinarisches Erlebnis! Unterkunft: „Inn of the four sisters“ in Gondar. F/A
(Gehzeit: ca. 1 Std., Aufstieg: 20 m, Abstieg: 20 m; Fahrzeit: ca. 3,5 Std., Fahrstrecke: ca. 190 km)
Wir starten früh von Gondar gen Norden nach Debark, wo wir unsere Begleitmannschaft für das Trekking abholen und die nötigen Formalitäten mit der Nationalparkbehörde geregelt werden. Wir haben die Möglichkeit in Debark Gepäck, das wir während des Trekkings nicht benötigen, zu deponieren. Nach kurzer Fahrt nach Mindigebsa befinden wir uns mitten im Simien Nationalpark. Der Park umfasst eine Fläche von 179 km² und liegt auf einer Höhe zwischen 1.900 m und 4.430 m.
Wir beginnen unser Trekking nach Sankaber (3.230 m) kurz hinter dem Parkeingang, den wir am späten Nachmittag erreichen. Den ersten Wegabschnitt legen wir auf einem Schotterweg zurück, dann aber geht es abseits des Weges durch abwechslungsreiche Landschaft. Mit etwas Glück haben wir unterwegs unsere erste Begegnung mit den Chelada-Pavianen, die das rote Potenz-Mal nicht wie andere Pavianarten auf dem Hintern, sondern auf der Brust tragen, da sie die meiste Zeit im Gras sitzen. Unterkunft: Zelt. F/M/A
(Fahrzeit: ca. 3,5 Std., Fahrstrecke: ca. 145 km; Gehzeit: ca. 4-5 Std, Aufstieg: 320 m, Abstieg: 120 m)
Vom Sankaber Camp geht es zur Abbruchkante, von wo sich ein erster Blick auf die spektakuläre Landschaft bietet. Vielleicht lassen sich in den felsigen Gebieten Klippspringer ausmachen. Wir beginnen mit einer einfachen Wanderstrecke zum Jinbar-Wasserfall. Von dort führt uns ein recht steiler, 1-stündiger Aufstieg auf 3.400 m zur Schotterpiste, die wir aber nach kurzer Zeit wieder verlassen und zum Jinbar-Fluss absteigen. Hier suchen wir uns einen schönen Platz für unsere Mittagspause. Im Anschluss steigen wir in ca. 2-3 Stunden zum Geech Camp auf. Der Weg führt uns über Moorgebiete und vorbei an Senezien zum Geech Camp, wo wir übernachten. Wer möchte, kann von hier aus noch ein wenig aufsteigen zur Abbruchkante des Plateaus. Das Geech Camp liegt auf etwa 3.600 m. Zeltübernachtung im Geech Camp. F/M/A
(Gehzeit: ca. 5-6 Std., Aufstieg: 745 m, Abstieg: 375 m)
Heute steht uns der längste und anstrengendste Trekkingtag bevor. Wir starten langsam ansteigend bis wir nach guten 2 Stunden den Imet Gogo (3.926 m) erreichen, der das Ende des Plateaus markiert. Die letzten Meter müssen wir die Hände zur Hilfe nehmen. Hier sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefragt. Wer möchte, kann aber bei der Abzweigung auf den Rest der Gruppe warten. Nun geht es noch einmal hinab zum Jinbar-Fluss und dann steil hinauf zum Inateye (4.070m). Kein Gipfel im eigentlichen Sinn, sondern ein höherer Punkt, der die Abbruchkante des zerklüfteten Plateaus markiert. Bei weit- und tiefreichender Aussicht genießen wir unsere wohlverdiente Mittagspause.
Im Anschluss folgt der ca. dreistündige Abstieg zum Chennek Camp (3.600 m), meist an der Abbruchkante entlang. Immer wieder bieten sich spektakuläre Ausblicke auf das zerklüftete Plateau und die Weite des äthiopischen Hochlands. Unterwegs begegnen wir mit etwas Glück Klippspringern und Walia-Steinböcken. Relativ sicher treffen wir unterwegs wieder auf die lustigen Chelada-Paviane. Die Vögel dieser Gegend zeigen oft atemberaubende Kunststücke an den steilen Felsen; Lämmergeier und Krähen findet man hier ebenso, wie die für diese Region typischen Erzraben und Prachtglanzstare. Unterkunft: Zelt. F/M/A
(Gehzeit: ca. 7-8 Std., Aufstieg: 845 m, Abstieg: 825 m)
Wir genießen ein letztes und frühes Camp-Frühstück, packen unsere Sachen zusammen und werden am Chennek Camp abgeholt. Wir haben eine lange Fahrt vor uns. Zuerst fahren wir auf holpriger Schotterpiste bis zum Parkeingang und nach Debark, wo wir unsere Begleitmannschaft absetzen und unser deponiertes Gepäck einsammeln. Die Fahrt ist aussichts- und abwechslungsreich. Wir machen immer wieder Fotostopps. Am späten Nachmittag erreichen wir Axum, das historische Zentrum Äthiopiens, von wo sich im 4. Jahrhundert das Christentum im damaligen Abessinien verbreitet hat. Unterkunft: „Armah Hotel“ in Axum. F/A
(Fahrzeit: ca. 7,5 Std., Fahrstrecke: ca. 320 km)
Axum war lange Zeit die Hauptstadt der salomonischen Dynastie, deren Herrscher sich auf Menelik zurückführen – laut Legende Sohn König Salomons und der Königin von Saba. Historische Beweise dafür gibt es aber nicht. Genauso wie nicht bewiesen ist, dass hier in Axum die heilige Bundeslade verwahrt wird, was aber für die Äthiopier außer Frage steht. Vormittags besuchen wir zuerst den berühmten Stelenpark mit seinen gewaltigen, steinernen Stelen, die in Ihrer Größe auch einige ungeklärte Fragen aufweisen.
Sie werden vor die erste Hälfte des 4. Jahrhunderts datiert, also vor die Zeit der Christianisierung Äthiopiens. Wir besuchen das nahe gelegene Museum, sowie die neu errichtete Kirche der Heiligen Maria von Zion, die neben der Alten erbaut wurde, die laut Legende schon im 4. Jahrhundert errichtet wurde. Gleich um die Ecke befindet sich die Kirche mit der heiligen Bundeslade, die von niemandem betreten werden darf, außer von einem Priester. Die Männer unter uns dürfen einen Blick in das dahinter befindliche Kloster mit seinen eindrucksvollen Bemalungen werfen.
Anschließend fahren wir am Bad von Königin Sheba vorbei zu ihrer Grabkammer. Axum ist eine historische und archäologische Schatzkiste, die ihres Gleichen sucht. Man geht davon aus, dass noch viele Relikte aus der axumitischen und voraxumitischen Zeit im Verborgenen liegen. So viel Geschichte macht hungrig! Abends gehen wir in einem landestypischen Restaurant zum Essen. Unterkunft erneut: „Armah Hotel“ in Axum. F/A
Wir verlassen Axum in östlicher Richtung und fahren in die teils bizarr geformte Bergwelt um Adua. Wir machen Halt in Yeha. Yeha war Äthiopiens erste bekannte Hauptstadt, wo die Hochzivilisation Äthiopiens ihren Ursprung hat. Wir besuchen die beeindruckenden Ruinen des Mondtempels von Yeha, der im 5. Jh. v. Chr. erbaut wurde. Die Steine sind ohne Mörtel sorgfältig aufeinander gesetzt.
In Yeha wird immer noch gegraben und geforscht. Wenn wir Glück haben, treffen wir deutsche Forscher, die uns Einblicke in ihre Arbeit gewähren. Wir wandern durch das Dorf und durch die schöne Berglandschaft in etwa 2 Stunden zurück zur Straße. Wir fahren weiter gen Osten. In Adigrat legen wir eine Mittagspause ein. Weiter geht es in südlicher Richtung nach Wukro vorbei an den eindrucksvollen Gheralta-Bergen, die an die monumentalen Berglandschaften im Westen der USA erinnern. Unterkunft: „Wukro Lodge“ in Wukro. F/A
(Fahrzeit: ca. 5,5 Std., Fahrstrecke: ca. 270 km; Gehzeit: ca. 1-2 Std., Aufstieg: 80 m, Abstieg: 80 m)
Nach dem Frühstück fahren wir in die Gheralta-Berge. Auf dem Weg besuchen wir die beeindruckende Kirche Abreha y Atsbeha; sie ist nach den beiden heiligen axumitischen Königen benannt, unter denen das Christentum in Äthiopien Einzug gehalten hat und ist eine der größten Felsenkirchen des Landes. Wir fahren weiter in die Nähe von Hawzien, von wo wir zu den Höhlenkirchen Daniel und Maryam Korkor wandern. Es eröffnen sich Ausblicke auf die umliegenden Berge und die weite Ebene. Wir müssen auch einmal die Hände zur Hilfe nehmen, um die eine oder andere steile Passage zu überwinden.
Oben angekommen besuchen wir zuerst Maryam Korkor, eine eindrucksvolle Felsenkirche mit drei ungleichen Schiffen und Wandmalereien. Zur kleinen Höhlenkirche, die einst einem Priester als Behausung diente, wandern wir auf spektakulärem Weg wenige Schritte auf einem Felsvorsprung. Unterwegs genießen wir an einem schönen Platz unser Picknick. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit die spektakuläre Höhlenkirche Abuna Ymata Guh zu besuchen, absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit vorausgesetzt (mit dem Reiseleiter besprechen, nicht inklusive). Unterkunft wieder: „Wukro Lodge“ in Wukro. F/M/A
(Gehzeit: ca. 2-3 Std., Aufstieg: 200 m, Abstieg: 200 m; Fahrzeit: ca. 2 Std., Fahrstrecke: ca. 100 km)
Am Vormittag fahren wir nach Mekele. Wir haben Gelegenheit, die untouristische Stadt kennenzulernen und vielleicht das eine oder andere Souvenir zu erstehen. Am Nachmittag fahren wir zum nahe gelegenen Flughafen und treten unseren Rückflug via Addis Abeba an. Weiterflug von Addis Abeba nach Frankfurt am späten Abend. F
(Fahrzeit: ca. 1 Std., Fahrstrecke: ca. 45 km)
Am frühen Morgen kommen wir in Frankfurt an.
F = Frühstück / M = Mittagessen / A = Abendessen
Die Spenden werden in Projekte zur Einsparung von Treibhausgasen investiert. Um die CO2-Emissionen des Fluges an anderer Stelle einzusparen sind z.B. für Flüge nach Namibia ca. 137 EUR und nach Äthiopien ca. 85 EUR notwendig. Sie erhalten für Ihre Spende eine vom Finanzamt anerkannte Bescheinigung.