Rundreisen in Afrika, Amerika, Asien, Arktis-Antarktis, Europa
Landschaft am Mount Meru
Landschaft am Mount Meru

Mount Meru (4.566 m):
Einen fantastischen Ausblick auf den benachbarten „großen Bruder“ haben Sie von hier aus und können dünne Höhenluft schnuppern. Der zweithöchste Berg Tansanias liegt im tierreichen Arusha Nationalpark. Begleitet von einem erfahrenen Wildhüter genießen Sie ein großartiges Natur- und Bergerlebnis und akklimatisieren sich zugleich für die anschließende Besteigung des Kilimanjaro! Vorbei an Büffeln, Giraffen und Colobusaffen führt ihr Weg durch die botanische Wunderwelt des Bergnebelwaldes bis hinauf in den felsigen Gipfelbereich und zum höchsten Punkt des gigantischen Vulkankraters.
Kilimanjaro (5.895 m):
Eindrucksvoll erhebt sich das Massiv mit fast 6.000 m aus der flachen Steppe Afrikas, gekrönt vom Eis des Kibo. Im üppigen Regenwald unweit der Mandara-Hütte trifft man oft auf die markanten, schwarz-weißen Colobusaffen. In größerer Höhe beeindrucken dann sowohl die skurrilen Formen der Riesensenezien und Lobelien, als auch die weite Hochebene zwischen Mawenzi und Kibo, bevor Sie unter unzähligen Sternen dem höchsten Punkt des schwarzen Kontinents entgegen steigen. Auf dem Weg zur letzten Hütte hat man schließlich einen fantastischen Blick auf Kibo und Mawenzi. Leicht ist keiner der Wege auf den Kilimanjaro, doch bieten Ihnen die Berghütten auf der Marangu-Route ein Bett und ein Dach über dem Kopf. Möglich ist auch die Wahl einer anderen Route.
Große Tiermigration in der Serengeti:
Afrikas wilde Tiere – elegante Raubkatzen, majestätische Elefanten, stolze Giraffen und die größte Tierwanderung der Welt erwarten Sie im wohl bekanntesten Nationalpark unserer Erde: in der Serengeti! Im Safarifahrzeug die Weite der Savannen erkunden und dabei die einmalige Tierwelt erleben, das ist der Wunsch aller Safarifans, der auf dieser Reise in Erfüllung geht. Der Tarangire Nationalpark besticht durch monumentale Baobabs und große Elefantenherden. Der weltberühmte Ngorongoro-Krater brilliert mit seiner unfassbar hohen Dichte an Wildtieren und der Manyara-See mit zahlreichen Flamingos, Antilopen und Flusspferden. Der Lake Manyara Nationalpark ist außerdem für seine baumkletternden Löwen bekannt, die man mit etwas Glück im Geäst entdecken kann. Genießen Sie die Abende am Lagerfeuer im naturnahen Safari Camp mitten in der Wildnis, die von der untergehenden afrikanischen Sonne in warmes Licht getaucht ist.

Die Höhepunkte dieser Reise

  • Trekking auf Afrikas höchsten Gipfel, den Kilimanjaro
  • Akklimatisierung am Mount Meru (4.566 m)
  • Big Five im UNESCO-Welterbe Ngorongoro-Krater
  • Große Migration & Raubkatzen in der Serengeti
  • Optionale Verlängerung mit ideal passendem Sansibar-Baustein

Reiseverlauf Tansania (20 Tage)

1. Tag: Anreise

Am Abend Flug nach Tansania.

2. Tag: Ankunft in Moshi

Ankunft am Kilimanjaro Airport und Transfer (ca. 1 h) zum zweckmäßigen Bergsteigerhotel (mit Pool, Gepäckaufbewahrung, Internet) in Moshi (ca. 880 m). Am späten Nachmittag findet das Einweisungsgespräch für die bevorstehende Bergbesteigung statt. Übernachtung im „Springlands Hotel“.
Das „Springlands Hotel“ in der Nähe von Moshi in Tansania ist ein idealer Ausgangspunkt für Bergwanderungen und Safaris nach Kilimandscharo, Mount Meru und anderen Wildnis Gebieten im Norden Tansanias. Das moderne Hotel liegt an den südlichen Hängen des Kilimanjaro. Das Hotel verfügt über einen großen und modernen Pool, einen geräumigen Essbereich in schönen Gärten sowie Bars im Innen- und Außenbereich. Alle Unterkünfte verfügen über ein geräumiges, gefliestes Bad mit Dusche, Fenster mit Moskitonetz und Ventilatoren. Das Hotel ist nach den Süßwasserquellen benannt, die sich nur wenige Schritte vom Hotel entfernt befindet.

Abendessen

3. Tag: Miriakamba-Hütte

Nicht benötigtes Gepäck wird im Hotel deponiert. Eine kurze Fahrt bringt Sie zum Arusha NP, wo Sie Ihren Guide und die Träger treffen. Aufstieg durch Savanne und wunderschönen Bergnebelwald zur Miriakamba-Hütte (2.514 m). Unterwegs sind zahlreiche Tierbeobachtungen möglich. Von der Hütte hat man bei gutem Wetter einen herrlichen Blick zum Kilimanjaro. Übernachtung in der Miriakamba-Hütte.
(Gehzeit ca. 5-6 h, 14 km, 950 m↑)

FrühstückLunchpaketAbendessen

4. Tag: Saddle-Hütte

Aufstieg zur Saddle-Hütte auf 3.570 m. Oberhalb des Waldgürtels wachsen riesige Erika-Sträucher und wunderschöne Fackellilien. Mehrfach wird kurz der Blick auf den Kilimanjaro frei. Am Nachmittag bietet sich der kurze Aufstieg zum Little Meru (200 Hm) zur besseren Akklimatisation an (optional). Übernachtung in der Saddle-Hütte.
(Gehzeit ca. 4-5 h, 7 km, 1.050 m↑)

FrühstückLunchpaketAbendessen
Saddle-Hütten am Mount Meru
Saddle-Hütten am Mount Meru

5. Tag: Socialist Peak – Miriakamba-Hütte

Aufbruch zum Gipfel gegen ein Uhr morgens. Der Weg ist anspruchsvoll und nicht zu unterschätzen. Über mehrere steile Anstiege erreicht man schließlich den Socialist Peak (4.566 m). Es bietet sich ein fantastischer Rundblick, u.a. auch auf den Kilimanjaro. Je nach Auslastung der Unterkünfte Abstieg zur Miriakamba-Hütte für diese Übernachtung.
(Gehzeit ca. 12-14 h, 13 km, 1.000 m↑, 2.050↓)

FrühstückLunchpaketAbendessen

6. Tag: Abstieg, Fahrt nach Moshi

Beim Abstieg zum Momella Gate ist ein Abstecher zu einem sehenswerten Wasserfall möglich. Am Gate verabschieden Sie sich von Ihrer Begleitmannschaft und werden zum Hotel zurückgebracht. Übernachtung im „Springlands Hotel“.
(Gehzeit ca. 4-5 h, 6 km, 950 m↓)

FrühstückLunchpaketAbendessen

7. Tag: Erholung

Tag zur freien Verfügung. Sie können am Pool entspannen oder optional verschiedene Tagesausflüge unternehmen (Buchung am Vortag, Bezahlung vor Ort). Am Nachmittag kommen diejenigen im Hotel an, die erst zur Kilimanjarotour zur Gruppe stoßen. Abends Einweisungsgespräch für die bevorstehende Kilimanjarobesteigung. Übernachtung wie am Vortag.

FrühstückAbendessen

8. Tag: Mandara-Hütten

Fahrt zum Marangu Gate auf ca. 1.840 m, wo Sie die Träger treffen. Die erste Etappe führt durch den Regenwaldgürtel. Riesige Farne und bemooste Urwaldriesen wechseln mit den besonders typischen, prachtvollen Hagenia-Bäumen. Übernachtung in den Mandara-Hütten auf ca. 2.720 m.
(Gehzeit ca. 4 h, 7 km, 880 m↑)

FrühstückLunchpaketAbendessen
Mandara-Hütten
Mandara-Hütten

9. Tag: Horombo-Hütten

Sie lassen den Regenwald hinter sich und wandern auf guten Wegen durch eine malerische Hochmoor- und Heidelandschaft mit vielen Blumen und Elefantengras. Der Weg ist leicht ansteigend, teilweise sogar fast eben. Bei schönem Wetter haben Sie einen guten Blick auf Kibo und Mawenzi. Bald sehen Sie die ersten imposanten, skurrilen Riesensenezien, die an Ostafrikas Bergen endemisch sind. Übernachtung in den Horombo-Hütten (3.730 m).
(Gehzeit ca. 6 h, 11 km, 1.000 m↑)

FrühstückLunchpaketAbendessen

10. Tag: Akklimatisationstag

Der heutige Tag dient der Höhenanpassung. In Begleitung des Bergführers können Sie zum Mawenzi-Sattel (4.350 m, 8 km, Gehzeit retour ca. 5-6 h) oder zu den Zebra Rocks wandern (4.000 m, 5 km, Gehzeit retour ca. 3 h). Übernachtung wie am Vortag.

FrühstückLunchpaketAbendessen

11. Tag: Kibo-Hütte

Relativ gleichmäßiger Anstieg über eine karge Hochebene und vorbei an der letzten Wasserstelle zur Kibo-Hütte (ca. 4.700 m). Zur Rechten erhebt sich der zerklüftete Gipfel des Mawenzi. Kurz vor dem Ziel werden die Anstiege etwas steiler. Übernachtung in der Kibo-Hütte.
(Gehzeit ca. 6-7 h, 12 km, 1.080 m↑, 100 m↓)

FrühstückLunchpaketAbendessen

12. Tag: Uhuru Peak – Horombo-Hütten

Aufbruch zum Gipfelsturm gegen Mitternacht. Der Anstieg ist lang und steil und deshalb kräftezehrend, stellt aber bergsteigerisch keine große Herausforderung dar. Sie erreichen den Gilman’s Point (5.685 m) am Kraterrand etwa zum Sonnenaufgang. Von hier gelangt man nach ca. 1,5 h zum Uhuru Peak (5.895 m). Genießen Sie das einmalige Gefühl, auf dem höchsten Punkt Afrikas zu stehen! Abstieg zur Kibo-Hütte. Nach einer ausgiebigen Pause Abstieg zu den Horombo-Hütten, wo Sie den Gipfelsieg feiern können. Übernachtung in den Horombo-Hütten.
(Gehzeit ca. 12-14 h, 21 km, 1.200 m↑, 2.200 m↓)

MittagessenAbendessen
Bizarre Eisformationen auf dem letzten Stück zum Gipfel
Bizarre Eisformationen auf dem letzten Stück zum Gipfel

13. Tag: Abstieg, Fahrt nach Moshi

Nach dem letzten Frühstück am Berg steigen Sie weiter ab durch Heidezone und Regenwald zum Marangu Gate auf ca. 1.860 m. Hier erhalten Sie Ihre Gipfelurkunde und verabschieden sich von der Trägermannschaft. Fahrt zurück zum Springlands Hotel, das auch Ausgangspunkt für die morgige Safari ist. Übernachtung im „Springlands Hotel“.
(Gehzeit ca. 5-6 h, 1.885 m↓)

FrühstückLunchpaketAbendessen

14. Tag: Safari im Lake Manyara NP

Pirschfahrt im Lake Manyara Nationalpark, in dem viele Elefanten, Zebras, Impalas, Dikdiks, Streifengnus, Büffel, Giraffen und Anubis-Paviane beheimatet sind. Der Park im Tal des Großen Ostafrikanischen Grabenbruchs ist besonders für seine baumkletternden Löwen bekannt, die man mit etwas Glück im Geäst entdecken kann. Die vom Steilabbruch herabrieselnden Bäche speisen den flachen Sodasee und haben im Nordteil des Parks eine Waldoase mit üppiger Vegetation entstehen lassen. Die Ufer des Manyara-Sees bieten Flamingos reichlich Nahrung. An den Zuflüssen leben zahlreiche weitere Wasservögel und es gibt mit über 400 Arten eine große Vielfalt: Nashornvögel, Flamingos, Pelikane, Nimmersattstörche, Kormorane und Greifvögel. Flusspferde suchen im kühlen Nass Schutz vor der brennenden Sonne.
Über steile Serpentinen geht es am Abend hinauf ins Hochland, wobei sich Ihnen immer wieder spektakuläre Aussichten zurück in den Grabenbruch und auf den See eröffnen. Übernachtung im „Highview Hotel“.
Das „Highview Hotel“ steht auf einem kleinen Hügel, Wege durch einen schönen Garten verbinden die einzelnen Gebäude. Eine herrlich beruhigende Aussicht haben Sie von hier auf das weiter unten liegende Farmland und die dicht bewaldeten Hänge des Ngorongoro-Schutzgebiets. Die geschmackvollen Zimmer haben Kingsize-Einzelbetten und ein eigenes Bad.
Regionale und internationale Gerichte werden à la carte oder als Buffet im Restaurant oder im Garten serviert. Für Ihren Safaritag werden Lunchboxen zum Mitnehmen vorbereitet und als besonderes Highlight auch mal eine ganze Mahlzeit im Busch. In der geräumigen Lounge treffen Sie sich zu einem Drink an der Bar, vertreiben sich die Zeit bei einem Brettspiel, surfen im Internet oder entspannen vor dem offenen Kamin. Regelmäßig stehen kulturelle Shows auf dem Programm, darunter lokale Musik, Tanz und Akrobatik.

FrühstückLunchpaketAbendessen
Flamingos am Lake Manyara
Flamingos am Lake Manyara

15.-16. Tag: Safaris in der Serengeti

Fahrt in die Serengeti. Im wohl berühmtesten Nationalpark der Welt, mit seinen fast 15.000 km² Fläche, werden Sie die bekannten „Big Five“ während ausgiebiger Pirschfahrten mit großer Wahrscheinlichkeit zu Gesicht bekommen, vielleicht sogar Geparden auf der Jagd. In den Flüssen lassen sich sonnenbadende Krokodile beobachten. Die weiten Savannen der Serengeti sind ein Paradies für Weidetiere.
Von Mai bis Juli ziehen unzählige Gnus, Zebras und Antilopen auf ihrer jährlichen großen Wanderung in Richtung Masai Mara, gefolgt von Raubkatzen und Hyänen. Ab November wandern die großen Herden wieder nach Süden. Ihr Safari Camp verwöhnt Sie mit allen Annehmlichkeiten, die Sie in der Wildnis benötigen. Genießen Sie phänomenale Safari-Erlebnisse und die Abende in der Wildnis, die von der untergehenden afrikanischen Sonne in warmes Licht getaucht wird. Zwei Übernachtungen im „Serengeti Wild Camp“.
Das „Serengeti Wildcamp“ liegt im Seronera-Tal, im zentralen Teil der Serengeti. Das mobile Camp besteht aus 18 Zelten für jeweils zwei Gäste. Jedes Zelt verfügt über ein eigenes Bad, praktische Möbel wie einen Lesetisch und Stühle, Veranda und Moskitonetze. Die Mahlzeiten werden im großen Speisezelt eingenommen. Fahrten mit dem Heißluftballon sind ebenso möglich wie Ausflüge in die Gegend von Lobo, ein Durchzugsort der jährlichen Wanderung der Gnus und Zebras. Vom Camp aus sind alle Regionen des Nationalparks für Pirschfahrten gut zu erreichen.

FrühstückLunchpaketAbendessen
Zebras und Gnus - die "Große Tierwanderung"
Zebras und Gnus – die "Große Tierwanderung"

17. Tag: Safari im Ngorongoro-Krater

Auf dem Weg ins kühle Ngorongoro-Hochland haben Sie nochmals Gelegenheit zu fabelhaften Tierbeobachtungen. Die Mittagspause verbringen Sie am Kraterrand mit Blick in die Weite der Caldera. Dann erleben Sie eine Safari im Inneren des Ngorongoro-Kraters, der seit 1978 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes ist. Bernhard Grzimek sagte einmal: „Es ist unmöglich, in Worten die Größe und Schönheit des Kraters wiederzugeben. Er ist eines der Weltwunder“. Vom Rand (ca. 2.286 m) hat man einen grandiosen Blick auf das ca. 259 km² große Areal aus Steppe, Seen und Buschland. Herden von Zebras und Gnus sowie Nashörner, Elefanten, Löwen, Geparden und Flusspferde können beobachtet werden. Übernachtung erneut im „Highview Hotel“.

FrühstückLunchpaketAbendessen

18. Tag: Safari im Tarangire NP

Pirschfahrt im Tarangire Nationalpark. Hier sind vor allem große Herden von Elefanten zu finden, aber auch Kudu-Antilopen, Gnus, Geparden, Leoparden und Löwen. Riesige Baobabs dominieren hier die Landschaft und bilden eine spektakuläre Kulisse. Der Tarangire-Fluss und die Sumpfflächen im Südteil des Parks ziehen in der Trockenzeit eine Vielzahl von Wildtieren an. Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Moshi. Übernachtung wieder im „Springlands Hotel“.

FrühstückLunchpaketAbendessen

19. Tag: Abreise

Sie werden zum Flughafen gebracht für Ihren Rückflug nach Deutschland.

Frühstück

20. Tag: Ankunft in Deutschland

Ankunft in Frankfurt am Morgen.

Termine & Preise

Enthaltene Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Kilimanjaro Airport und zurück mit Ethiopian Airlines (Mitglied der Star Alliance) oder anderer Fluggesellschaft in der Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
  • Englisch sprechende, lokale Reiseleitung
  • Deutsche Reiseleitung beim Trekking ab 9 Teilnehmern auf der ausgeschriebenen Marangu-Route
  • Zusätzlich wechselnde, lokale Guides und Ranger
  • Bergführer, Koch, Trägermannschaft während der Bergtouren
  • Safari im Allradfahrzeug mit Fensterplatzgarantie
  • Bergrettungsgebühr
  • Alle Transfers und Fahrten laut Programm
  • Alle Nationalparkgebühren laut Programm
  • Auf Safari eine Flasche Mineralwasser pro Person und Tag
  • 8 Hütten-Übernachtungen im Mehrbettzimmer
  • 7 Hotel-Übernachtungen im Doppelzimmer
  • 2 Übernachtungen im Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit eigenem Bad)
  • Mahlzeiten: 16x Frühstück, 1x Mittagessen, 14x Lunchpaket, 17x Abendessen

Nicht enthaltene Leistungen

  • Ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum für Tansania (50 USD)
  • Trinkgelder (ca. 280 USD); Persönliches
  • Ggf. Flughafengebühren im Reiseland
  • Optionale Ausflüge
  • Evtl. erhöhte Flugkosten nach dem 01.06.23

Zusätzliche Leistungen…

  • Einzelzimmerzuschlag: 410 EUR
  • Rail & Fly – innerdeutsche Anreise mit der Deutschen Bahn zum Flughafen 2. Klasse: 80 EUR
  • Rail & Fly 2. Klasse ab 01.11.24: 90 EUR
  • Rail & Fly 1. Klasse p.P.: 150 EUR
  • Zubringerflug auf Anfrage, ab: 150 EUR
  • 15 Tage-Reise Mt. Meru, Kilimanjaro ab: 4.390 EUR
  • 19-Tage-Reise Kilimanjaro, Safari & Sansibar ab: 5.690 EUR
  • 24 Tage-Reise Mt. Meru, Kilimanjaro, Safari & Sansibar ab: 6.740 EUR
  • Aufpreis Kilimanjaro-Besteigung via Machame-Mweka-Route, p.P. (ab 2 Personen) ab: 120 EUR

Hinweise

  • 3 % Frühbucherrabatt bis 6 Monate vor Abreise.
  • Der Reisepreis enthält die seit kurzem zu entrichtende Mehrwertsteuer, die der tansanische Staat auf touristische Leistungen wie Nationalpark- und Reservatsgebühren, Pirschfahrten, Bootssafaris, Wandersafaris und alle Transferfahrten sowie Fahrten über Land mit Guide erhebt.
  • Diese Reise ist ab 2 Personen zum Individualtermin durchführbar (mit Englisch sprechenden Guides bzw. Fahrern); auf Anfrage
  • Einzelreisende können ein gleichgeschlechtliches halbes Doppelzimmer/Zweibettzimmer buchen. Sofern bei Buchung noch kein/e Zimmerpartner/in gebucht hat, wird zunächst der gesamte Einzelzimmerzuschlag in Rechnung gestellt. Sollte sich bis ca. 4 Wochen vor Reisebeginn ein/e Doppelzimmerpartner/in finden, wird der Zuschlag selbstverständlich wieder gutgeschrieben.
  • Während der Bergbesteigungen wird in Mehrbettzimmern übernachtet, in den Berghütten gibt es keine Einzelzimmer.
  • Wir empfehlen die Mitnahme einer weichen Reisetasche, eines Trekkingrucksackes oder eines „Seesackes“ als Hauptgepäck (ca. 60-90 l). Zum Schutz vor Nässe und Staub empfiehlt sich ein zusätzliches Verpacken des Inhalts in einen Plastiksack bzw. die Nutzung eines wasserdichten Packsackes (Ortlieb, Four Seasons o.ä.). Zusätzlich benötigen Sie für die Tagesetappen einen mittelgroßen Rucksack (ca. 30-40 l) für Regenkleidung, Sonnenschutz, Wasserflasche, Fotoausrüstung etc.
  • Als Freigepäckmenge auf den Flügen von Ethiopian Airlines sind in der Economy Class 40 kg plus max. 7 kg Handgepäck zugelassen und bei anderen Fluggesellschaften (Achtung: Weiterflug nach Sansibar) üblicherweise 20 kg plus Handgepäck. Auf den Bergtouren sollten Sie im Hauptgepäck, welches von Trägern befördert wird, max. 12 kg mitführen. Das auf der Bergtour bzw. Safari nicht benötigte Gepäck können Sie sicher im Ausgangshotel bzw. im Büro unserer örtlichen Agentur aufbewahren lassen.
  • Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.
  • Änderungen von Reiseroute und Fluggesellschaften bleiben vorbehalten.
  • Zur Ein-/Ausreise ist ein Visum und ein mindestens noch 6 Monate gültiger Reisepass erforderlich.
  • Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und/oder Aktivitäten ist diese Reise, wie die meisten in unserem Gesamtangebot, grundsätzlich nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Im Einzelfall sind wir jederzeit bemüht, eine Lösung zu finden. Bitte sprechen Sie uns hierzu an.
  • Eine Anzahlung von 20% muss direkt nach der Buchung und Erhalt der Rechnung nebst Sicherungsschein bezahlt werden. Die Restzahlung wird 21 Tage vor Reisebeginn fällig. Bis zu der in der AGB genannten Frist vor Reisebeginn kann der Veranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen von der Reise zurücktreten.
  • Informationen zur Verarbeitung von Kundendaten finden Sie unter https://www.intakt-reisen.de/datenschutz/.
  • Durch Ihre Reise erzeugte CO2-Emissionen können Sie durch eine freiwillige Spende an Atmosfair ausgleichen (siehe Buchungsformular). Die Spenden werden in Projekte zur Einsparung von Treibhausgasen investiert. Um die CO2-Emissionen des Fluges an anderer Stelle einzusparen sind z.B. für Flüge nach Tansania ca. 103 EUR und nach Nepal ca. 117 EUR notwendig. Sie erhalten für Ihre Spende eine vom Finanzamt anerkannte Bescheinigung.
  • Mit Buchung der Reise kann, je nach Zeitpunkt der Buchung, eine Anzahlung notwendig sein. Die Bedingungen hierzu finden Sie in den Veranstalter-AGB.
  • Zu erforderlichen Impfungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder eines der Tropeninstitute.

Anforderungen

  • Trittsicherheit, Trekkingerfahrung sowie gute bis sehr gute Ausdauer und Kondition für mehrstündige Wanderetappen, Höhenverträglichkeit bis auf 5900 m zur Bewältigung der Bergbesteigungen, Teamgeist. Bereitschaft zum Komfortverzicht. Die Berghütten verfügen nur über sehr einfache Sanitäranlagen, die nicht dem europäischen Standard entsprechen. Waschgelegenheiten und Privatsphäre sind stark eingeschränkt.
  • Die Besteigung des Mount Meru ist konditionell einfacher als die des Kilimanjaro. Da der Gipfel des Meru mehr als 1.300 m niedriger liegt, sind hier die Temperaturen, Luftdruck und Sauerstoffsättigung erträglicher. Jedoch darf er nicht unterschätzt werden und eine gute körperliche Fitness und Kondition für Tagesetappen von 5- bis 10-stündigen Wanderetappen sind unbedingt erforderlich. Rein technisch gesehen ist die Besteigung schwieriger, da einige kleine Felspassagen mit Zuhilfenahme der Hände überwunden werden müssen. Es gibt zwei mit Fixseilen(-ketten) versehene Stellen, an denen man sich beim Überqueren festhalten kann. Auch das letzte Stück zum Gipfel ist steil und herausfordernd. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind daher unbedingt erforderlich.