Mongolei Naturreisen, Rundreisen, Wüstenreisen
Weite Steppen, galoppierende Pferde und tiefe Gesänge – die Mongolei birgt für uns Europäer viel Fremdartiges und Faszinierendes. Wer einmal in einem Jurtencamp in einer traditionellen Hütte – dem Ger – übernachtet hat, wird begeistert sein! Hier kann man für einige Tage leben wie einst Dschingis Khan, der mit seinen Horden durchs Land zog. Wenige Länder haben so viel von ihrer Eigenheit und ihrem ganz besonderen Charme erhalten wie die Mongolei.
Im Norden grenzt das Land an die endlosen Wälder Sibiriens, den Süden des Landes nimmt die Wüste Gobi ein, wo der Gobi-Bär sein einsames Leben führt. Im Schatten der Großmächte China und Russland bewahrte die Mongolei eine Kultur, die stark von der nomadischen Lebensweise der Viehhirten geprägt ist. Die kargen, unfruchtbaren Landschaften eignen sich nicht für intensive Landwirtschaft. Das Leben hier ist eine lange Wanderung. Weit ist das Land, es vermittelt innere Ruhe. Die Uhr hängt hell leuchtend am Himmel statt wie bei uns am Handgelenk.
Die Höhepunkte dieser Reise:
Um flexibel auf Ihre Reiseplanung eingehen zu können, bieten wir diese Reise in einer 19- und einer 22-tägigen Reisevariante an. Die 19-tägige Variante führt durch die zentrale Mongolei, während die 22-tägige darüber hinaus noch zu Kamelzüchtern in die Wüste Gobi im Süden des Landes führt.
Das Ger, ein kunstvolles, transportables Zelt, ist das traditionelle Zuhause der Nomaden. Eine kleine Insel aus Geborgenheit in einem Ozean aus Gras. In seiner Mitte brennt heute wie zu Zeiten Dschingis Khans ein wärmendes Feuer, genährt mit Viehmist. Es wird gegorene Stutenmilch gereicht (und vielleicht auch Milchwodka). Fleisch und Milch in allen Variationen sind die Nahrungsgrundlage der Nomaden. Selbst in der Hauptstadt Ulaanbaatar lebt noch ein Drittel der Bevölkerung wie vor tausend Jahren im Ger.
Trotzdem scheint die moderne Hauptstadt mit ihren Monumentalbauten irgendwie nicht zum Rest des Landes dazuzugehören. In der Oper wird Verdi gespielt, zerbeulte Busse röhren über die schlechten Straßen, in den Diskotheken tobt sich die mongolische Jugend aus. Weit draußen in der hügeligen Steppe hört man noch diese einzigartigen kehligen Gesänge. Die Chöömij-Sänger bringen es fertig, zwei Stimmen gleichzeitig zu singen: Eine sehr schwer zu erlernende Kunst. Viel hat sich in der Mongolei in den letzten zehn Jahren geändert. Seitdem sich das Land für Demokratie und Marktwirtschaft geöffnet hat, blüht die Religion des Lamaismus erneut auf.
Alte Traditionen, die vom Kommunismus bekämpft wurden, werden wiederbelebt. Der Schamanismus etwa, eine uralte Religion, kann sich im Norden der Mongolei erneut entfalten. Der Schamane unternimmt wieder magische Reisen in Jenseitswelten, um Geister und Götter für das Wohl der noch Lebenden zu beeinflussen. Doch die Mongolei ist heute eines der ärmsten Länder der Welt. Die massive Wirtschaftshilfe der Sowjetunion ist versiegt. Immer mehr orientiert sich das Land wirtschaftlich an China. Wenig Bodenschätze, eine ungünstige Lage jenseits wichtiger Handelsrouten und die dünne Besiedlung machen die Mongolei wohl noch lange abhängig von Entwicklungshilfe.
Bedingt durch das Nomadentum ist in der Mongolei alles ständig in Bewegung. Dinge können sich sehr schnell wandeln, Familien wohnen in diesem Monat woanders als im letzten – deshalb ist es auch möglich, dass nicht alle Programmpunkte genau in der Reihenfolge wie beschrieben stattfinden werden. Inhaltlich bedeutet dies aber keinerlei Änderungen des Programms. So findet eine Wanderung vielleicht am Morgen anstelle des Abends statt, eine Nomadenfamilie wird an einem anderen Tag besucht (oder einfach noch eine weitere, der wir bei einer Wanderung begegnen) oder die buddhistische Andacht in einem anderen Kloster erlebt. Ein Schuss Flexibilität und Spontaneität werden diese Veränderungen zu besonderen Erlebnissen werden lassen und den Reisegenuss noch erhöhen – echt mongolisch eben!
Abflug von Frankfurt am frühen Nachmittag. Ankunft in Ulaanbaatar am nächsten Morgen. Ulaanbaatar bietet eine faszinierende Mischung aus traditionellem und modernem Leben. Im Vorland des Bogd Khan-Gebirges gelegen ist Ulaanbaatar das Eingangstor in die Mongolei.
Nachmittags machen wir eine kurze Stadttour, lassen das vollkommen Neue auf uns wirken und besichtigen das Gandan-Kloster, die bedeutendste buddhistische Anlage des Landes und das Bogdkhan-Museum, den Palast des letzten theokratischen Herrschers des Landes oder das Chojin Lama Kloster-Museum. Übernachtung im „Edelweiss Hotel“ in Ulaanbaatar. M/A
Wir fahren zum Naturschutzgebiet Hustain Nuruu, wo ein Projekt zur Wiedereingliederung der Przewalski-Pferde, einer Art „Urahn“ unserer heutigen Pferde, aktiv ist. Wir übernachten am südlichen Rande des Nationalparks in einem Jurtencamp des Projektes „Extra-Ger der Nomaden“, das sich die Einbeziehung der Einheimischen in den Tourismus zum Ziel gemacht hat. 2 Übernachtungen im Projekt-Jurtencamp. F/M/A
(Fahrt: ca. 160 km, 3,5 Std.;Wanderung: einfach, leicht bergauf/bergab; ca. 2 Std.)
Über weite Ebenen spazieren wir im Nationalpark Hustain Nuruu. Unterwegs können wir alte Turk-Denkmäler finden. Im Nationalpark suchen wir Wildpferde und sehen, was für Arbeit das Projekt hier leistet. F/M/A
(Wanderung: einfach, eben; ca. 1,5 Std.; Reiten: einfach, für Anfänger geeignet)
Wanderung zu den Ruinen des Klosters Övgön Khiid im herrlichen Khogno Khan Nationalpark. Weiterfahrt zu den Sanddünen von Elsen Tasarkhai und Besuch einer Pferdezüchterfamilie. Hier erfahren wir, wie der berühmte mongolische Airag, vergorene Stutenmilch, hergestellt wird. Übernachtung im Jurtencamp. F/M/A
(Wanderung: ca. 1,5-2 Std.; Fahrt: ca. 4-5 Std. Fahrt, 210 km)
Fahrt zum Shankh Tempel, wo wir eine buddhistische Andacht erleben können. Weiter geht es nach Westen mit Picknick unterwegs. Nachmittags erreichen wir unser Jurtencamp im Khangai Gebirge. Unterwegs finden wir Hirschsteine aus der Bronzezeit und das Dorf Bat-Ulzii. Das Camp liegt direkt an heißen Quellen, in denen wir entspannen können.
Danach werden wir ie Umgebung erkunden – die Gegend ist stark bewaldet und liegt ca. 1.600 m über dem Meeresspiegel. Der nächste Tag steht zur freien Verfügung. Genießen Sie ein Bad in den Quellen oder unternehmen Sie noch eine Wanderung. 2 Übernachtungen im Projekt-Jurtencamp. F/M/A
(Fahrt: etwa 160 km, 2-3 Stunden mit Picknick und Pausen; Wanderung: einfach, eben, ca. 1,5 Std.)
Vormittags Wanderung zum Felsen „Saran Khad“ auf einem Berggipfel. Der Fels ist ein Heiligtum im Schamanismus, dem viele lokale Nomaden anhängen.
Nachmittags kurze Fahrt zum größten und schönsten Wasserfall der Mongolei (ca. 27 m hoch) Ulaanzutgalan (auch Orkhon-Wasserfall genannt). Am späten Nachmittag erreichen wir unser Camp, das von einer einheimischen Nomadenfamilie mit Unterstützung der Mongolischen Ökotourismus-Gesellschaft nahe am Wasserfall errichtet wurde.
Beim Besuch einer Pferdezüchterfamilie erleben wir erneut, wie Stutenmilch hergestellt wird. Wir können der Familie auch beim Melken zusehen und mit ihnen gemeinsam kochen. Ausritt in die Umgebung. 2 Übernachtungen im Projekt-Jurtencamp. F/M/A
(Wanderung: einfach, leicht bergauf/bergab, ca. 2,5 Std.;
Fahrt: etwa 25 km, 1 Std. mit Picknick und Pausen;
Ausritt: ca. 1 Std., für Anfänger und Fortgeschrittene)
Dieser Tag steht zu Ihrer freien Verfügung. Sie können eine kurze Wanderung oder einen Ausritt unternehmen, einfach entspannen oder im Fluss baden. Wer möchte, lernt mongolische Teigtaschen kneten.
Verleben Sie den heutigen Tag nach Ihren individuellen Wünschen und gestalten Sie ihn nach Ihren Bedürfnisse und persönlichen Vorstellungen. Unsere Kundinnen und Kunden genießen die Inhalte unserer besonderen Erlebnisreisen in der Kleingruppe. Viele von Ihnen möchten allerdings ab und zu Ihre Zeit nach eigenen Wünschen gestalten. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach. F/M/A
½-tägige Wanderung: Sie können eine Wanderung machen, bei der unterwegs Yak-züchtende Nomaden besucht werden. Sie können auch einfach entspannen oder im Fluss baden. Wer möchte, lernt mongolische Teigtaschen kneten. Wanderung: Dauer und Schwierigkeit je nach Wunsch. Ohne Aufpreis. Durchführung ab 2 Personen.
Ausritt per Pferd: Sie können auch ein Pferd mieten und in Begleitung der Pferdebesitzer oder alleine einen Ausritt machen. Reiten: 1 Std.
Preis pro Person: 4-10 EUR. Durchführung ab 1 Person.
Vormittags Fahrt nach Kara Khorum, der alten Hauptstadt des Mongolenreiches, eingebettet im weiten Tal des Orkhon-Flusses. Das Kloster Erdene Zuu aus dem 16. Jahrhundert wurde auf den Ruinen der alten Hauptstadt errichtet und ist heute noch ein aktives buddhistisches Zentrum. Anschließend besuchen wir die Ausgrabungsstätte mongolischer und deutscher Wissenschaftler (keine aktiven Ausgrabungen mehr). Hier lag der buddhistische Tempel des Ögödei Khan, Sohn des Chinghis Khan. Abends traditionelle Veranstaltung einheimischer Künstler im Camp. Am nächsten Tag unternehmen wir eine Wanderung in die Ebene von Karakorum. 2 Übernachtungen im Jurtencamp in Fluss-Nähe. F/M/A
(Fahrt: 120 km, ca. 2-3 Std.; Wanderung: ca. 3-4 Std.)
Heute erreichen wir die Provinzhauptstadt Zezerleg („Blumengarten“), wo wir den beeindruckenden Zaya Bandi-Tempel besichtigen und über den Markt schlendern können. An der interessanten Steinformation von Taichar Tschuluu hören wir dessen Legende. Übernachtung im Jurtencamp. F/M/A
(Wanderung: einfach, eben, ca. 1 Std.; Fahrt: 140 km, ca. 2-3 Std.)
Uns steht eine längere Fahrt durch faszinierende Natur zum Terkhin Zagaan Nuur, dem malerisch in eine Vulkanlandschaft eingebetteten „Weißen See“, bevor. Gemeinsamer Ausritt in die Umgebung (auch für Anfänger geeignet). 2 Übernachtungen im Jurtencamp am See-Ufer. F/M/A
(Fahrt: ca. 140 km, ca. 3 Std. mit Picknick und Pausen)
Heute besteigen wir einen der Vulkankrater, steigen in Höhlen, die durch das Abkühlen von Lava entstanden sind und wandern an den „Weißen See“. F/M/A
(Wanderung: unebenes Gelände (teils spitzes Lavagestein), Trittsicherheit und feste Sohlen wichtig, eben und bergauf, ca. 3 Std.)
Durch eine abwechslungsreiche Steppen- und Flusslandschaft geht es in Richtung Ulaanbaatar. Nach einem Picknick am Fluss Khanuj Gol pausieren wir wieder in der hübschen Provinz-Hauptstadt Zezerleg. Kurze Wanderung zu einer Nomadenfamilie. Wir übernachten in der weiten Landschaft. Übernachtung im Jurtencamp. F/M/A
(Fahrt: ca. 140 km, etwa 2-3 Std. mit Pausen)
Heute erreichen wir den schönen, von hunderten Wasservögeln besuchten See Ögii Nuur, wo wir uns bei einem kühlen Bad im See erfrischen und von der gestrigen langen Fahrt erholen können. Abschiedsabend mit Fahrern und Team am Lagerfeuer. Übernachtung im Jurtencamp. F/M/A
(Wanderung: einfach, ca. 1 Std.; Fahrt: ca. 170 km, 3 Std.)
Heute erreichen wir nach einer letzten längeren Etappe wieder Ulaanbaatar. Unterwegs besuchen wir die Ruinen der alten Türkenstadt Balgas aus dem 8. Jahrhundert. Abends können wir durch die Hauptstadt bummeln und uns nach zahlreichen Nächten in Jurten mal wieder auf ein festes Dach über dem Kopf freuen. 2 Übernachtungen im „Alpha Hotel“ in Ulaanbaatar. F/M/A
(Fahrt: ca. 320 km, 4 Std. mit Picknick)
Der heutige Tag steht Ihnen ganz zur freien Verfügung. Sie können einkaufen gehen, das Zanbazar Museum of fine arts und den Palast von Bogskhan besuchen. Oder Sie begleiten uns auf einen Tagesausflug (fakultativ) zum Jurtencamp „13. Jahrhundert“, das das Leben in der früheren Mongolei darstellt. Unterwegs sehen Sie das Monument des Chinggis Khan, das höchste Reiterstandbild weltweit (über 40 m hoch). Mittags im Jurtencamp traditionelles Mittagsessen in einer Königsjurte. Anschließend Besichtigung des historischen Dorfes. Auf dem Rückweg nach Ulaanbaatar Abendessen im Hotel „Mongolia“, dass der alten Hauptstadt Kharakhorum nachempfunden ist. Transfer zum Hotel. F/M/A
Morgens Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt. Ankunft am frühen Nachmittag.
Um flexibel auf Ihre Reiseplanung eingehen zu können, bieten wir diese Reise als 19- und einer 22-tägige Reisevariante an. Die 19-tägige Variante führt durch die zentrale Mongolei, während die 22-tägige darüber hinaus noch in die Wüste Gobi im Süden des Landes führt.
Beginn der 22- tägigen Reisevariante. Voraussichtlich morgens (häufig Änderungen durch die Airline, Teile des Gepäcks können in Ulaanbaatar gelassen werden, Gepäckmenge für den Inlandsflug max. 10 kg) kurzer Flug in die Wüste Gobi – immer noch einer der unberührtesten Plätze des Landes. Sie bedeckt etwa 30% der Mongolei und ist nach der Sahara die zweitgrößte Wüste der Welt. Dabei handelt es sich aber nicht um leblose, unwirtliche Wüstenflächen, sondern um ein Gebiet mit Steppenlandschaft und bis zu 2.800 m hohen Gipfeln. Salzbecken wechseln sich ab mit Dünenfeldern, Oasen und felsigen Ebenen. Verschiedenste Tierarten leben hier ebenso wie eine recht große nomadische Bevölkerung.
Wir fahren zum Jurtencamp „Bayanzag“, am Rande des Saxaulwaldes mit Blick auf das herrliche Panorama der Glühenden Felsen. Diese Gegend ist eine weltweit bekannte Fundstätte von Dinosaurierfossilien. 3 Übernachtungen im Jurtencamp in der Gobi. F/M/A
(Wanderung Sanddünen: einfach, eben, ca. 2-3 Std.; Fahrt zur Geierschlucht: ca. 50 km; 1 Std.; Fahrt zum Jurtencamp: ca. 120 km, 2 Std.)
Ausflug zu den Sanddünen Molzog Els (ca. 1 Std. entfernt). Wir können barfuss den Sand auf den Dünen erspüren und zwischen den Sanddünen bummeln. Kamelreiten ist möglich. Unterwegs Picknick. Abends wandern wir durch die glühenden Felsen zurück zu unserem Camp. F/M/A
(Wanderung: einfach, eben, ca. 1,5 Std.)
Morgens können Sie zu Fuß den angrenzenden Saxaulwald erforschen. Anschließend besuchen wir eine Kamelzüchterfamilie, wo wir einen Einblick in die Lebensweise der Nomaden bekommen und zum Beispiel bei der Bearbeitung von Kamelmilch und Kamelwolle zusehen können. Ein Ausritt auf den Kamelen der Familie rundet den Besuch ab. Schnell gewöhnt man sich an die schwankenden Bewegungen unserer Reittiere. Unterwegs machen wir ein Picknick.
Fahrt zur Geierschlucht (Yol Valley), die sich zwischen den faszinierenden Gipfeln des Gurvan Saikhan Gebirges hindurch zieht. Wir werden durch die beeindruckenden Felsformationen der Schlucht wandern, in der bis weit in den Sommer hinein die meterhohe Eisschicht eines gefrorenen Flusses den Weg versperrt. Anschließend Fahrt zum Jurtencamp in der Nähe des Flughafens. 1 Übernachtung im Camp. F/M/A
(Kamelritt: ca. 1 Std., keine Vorkenntnisse nötig)
Voraussichtlich morgens (Flugzeiten variieren) kurzer Rückflug nach Ulaanbaatar. Heute haben Sie noch einmal Zeit durch die Stadt zu bummeln, auf Wunsch eine kleine Kaschmirfabrik besuchen oder einzukaufen. Am Abend genießen wir ein gemeinsames Abschiedsessen mit traditionellen Tänzen. Übernachtung im „Edelweiss Hotel“ in Ulaanbaatar. F/M/A
(Fahrt zum Flughafen: ca. 50 km; 1 Std.)
Morgens Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt. Ankunft am frühen Nachmittag. F
F = Frühstück / M = Mittagessen / A= Abendessen
Hautnahes Kennenlernen des Schamanentums in der Nähe des Khustain Nuruu Nationalparks. Gemeinsame Stunden mit einem echten Schamanen bringen Ihnen Tradition und Brauchtum näher. Ihr Extra-Ger befindet sich zudem in unmittelbarer Nähe des Przewalski-Pferde-Projekts. Sie haben genügend Zeit um Schamanen, Urpferde sowie Nomaden kennenzulernen und erhalten einen intensiven Einblick in ihr Leben. Wanderungen und Ausritte sind ebenfalls möglich.
Inkludierte Leistungen: Transfer Ulaanbaatar – Khustain Nuruu – Ulaanbaatar, Vollverpflegung im Jurtencamp, Frühstück im Hotel, durchgehend lokaler Deutsch sprechender Guide, 2 Übernachtungen im Extra-Ger, 1 Übernachtung im Hotel in Ulaanbaatar. Ab 610 EUR p.P. im DZ bei 2 Reisenden.
Die Spenden werden in Projekte zur Einsparung von Treibhausgasen investiert. Um die CO2-Emissionen des Fluges an anderer Stelle einzusparen sind z.B. für Flüge nach Vietnam ca. 198 EUR und auf die Azoren ca. 40 EUR notwendig. Sie erhalten für Ihre Spende eine vom Finanzamt anerkannte Bescheinigung.