Namibia: Rundreise Sossusvlei – Etosha
Rundreise durch Namib-Naukluft-Park, Sossusvlei, Swakopmund, Etosha, Erongogebirge
Auf dieser erlebnisreichen Namibia-Rundreise besuchen Sie die einzigartigen Landschaften Namibias. Als besondere Höhepunkte erleben Sie den Besuch der höchsten Dünen der Welt im Namib-Naukluft-Park, ganztägige Pirschfahrten zu Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark und den erholsamen Aufenthalt auf der „Onjala Lodge“ am Ende der Namibia-Rundreise.
Die Höhepunkte dieser Reise
- Die gigantischen Dünen des Sossusvlei im Sonnenaufgang
- Kolonialer Flair in der alten Küstenstadt Swakopmund
- Die spannende Tierwelt des Etosha Nationalparks
- Historic Living Village der San in der Kalahari
- Vielfältige Optionen am Rande des Erongo-Gebirges
Reiseverlauf Namibia (14 Tage)
1. Tag: Endlich los!
Heute startet Ihr Flieger nach Namibia, ins Land der unendlichen Weite.
2. Tag: Willkommen in Namibia!
Voller Vorfreude erwartet Sie Ihre Reiseleitung am Flughafen. In Windhoek angekommen, stärken Sie sich bei einem Brunch für Ihr heutiges Ausflugsprogramm. Anschließend sammeln Sie auf einer kurzen Rundfahrt erste Eindrücke von der namibischen Hauptstadt mit ihrer Christuskirche und dem historischen Bahnhof.
Anschließend steht Katutura auf dem Programm. In der Fraueninitiative Penduka schauen Sie zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Erfahren Sie im Gespräch, was die Frauen hier bewegt, probieren Sie sich unbedingt im Bemalen von Stoffen und lassen sich bei traditionellen Tänzen und Gesang verzaubern. Sobald Sie in Ihrer Unterkunft angekommen sind können Sie sich im Zimmer entspannen.
Das „Londiningi Guest House“ verspricht ein Zuhause fern der Heimat. In einem ruhigen Stadtteil von Windhoek gelegen, werden Sie hier von Ihren Gastgebern Reney Horn und Jaco Miljo verwöhnt. Die zehn Zimmer sind in warmen Farbtönen gehalten und mit Wandteppichen und anderem einheimischen Kunsthandwerk liebevoll dekoriert. Handtücher und Bettwäsche wurden von Frauen eines lokalen Selbsthilfeprojekts in Handarbeit hergestellt. Von der Terrasse blicken Sie in den Garten mit seinen Schatten spendenden Palmen und dem türkisfarben leuchtenden Pool.
(Fahrstrecke ca. 60 km)
3. Tag: Heimat der Baster und Naukluft Nationalpark
Eine kurvenreiche Straße führt Sie durch die karge Landschaft der Auasberge. Auf der Farm „Krumhuk“ besuchen Sie die kleine Aris-Grundschule. In entlegenen Farmgebieten sind Einrichtungen wie diese für Kinder von Farmarbeiterinnen und -arbeitern oft die einzige Möglichkeit auf schulische Bildung. Sie erhalten einen Einblick in das Schul- und Internatsleben und erfahren, wie den Kindern trotz schwieriger Bedingungen eine Schulbildung zuteil wird. Die etwa 200 quirligen Schulkinder im Alter von 7-15 Jahren erwarten Sie gespannt.
Mittags speisen Sie in „Conny’s Restaurant“, wo Sie zum Beispiel mit Hühnchencurry oder Bobotie, einem Hackbraten, nach Art der Baster verwöhnt werden. Der namibisch-deutsche Gastgeber Günther hat Conny’s vor einigen Jahren übernommen. Für seine Gäste zelebriert er afrikanischen Kaffee, und er hat sogar eine Qigong- und Yoga-Halle eingerichtet. Mit Ihrem Besuch leisten Sie einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort sowie in Zentralafrika, indem Günther zusätzliches Einkommen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschaftet.
Mit Rehoboth erreichen Sie die Heimat der Baster, einer kleinen Gruppe von Nachkommen der Khoikhoi und weißen Siedlerinnen und Siedler, die ihren Namen selbst gewählt und stolz tragen. Weiter geht es über den legendären Remhoogte-Pass zu Ihrer Lodge. Nachmittags unternehmen Sie eine Wanderung am Fuße der rot leuchtenden versteinerten Dünen.
Am Rand der rot leuchtenden Dünenlandschaft, inmitten der ältesten Wüste der Welt, liegt eine der schönsten Farmen Namibias. Die „Namib Desert Lodge“ bittet Sie mit Terrassen-Weitblick auf die riesigen Felsen versteinerter Dünen zu Tisch. Was die beiden Pools für die Gäste sind, ist die beleuchtete Wasserstelle für Oryxantilopen und Springböcke. Die farbenprächtigen Sonnenuntergänge und sternenklare Nächte in paradiesischer Stille werden Sie nie vergessen.
(Fahrstrecke ca. 300 km, ca. 4,5 Stunden)
4. Tag: Das Sandmeer Sossusvlei
Schon vor Sonnenaufgang brechen Sie zu den Dünen am Sossusvlei auf, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Die letzten fünf Kilometer bis ins Vlei legen Sie im Allradshuttle zurück. Das Frühstückspaket genießen Sie mitten im Sossusvlei. Sie spazieren durch die Dünenwelt und können versuchen, einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge zu erklimmen. Dann wandeln Sie durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien. Bevor Sie den Park verlassen erforschen Sie zu Fuß den Sesriem-Canyon. Am Nachmittag folgt dann eine dreißigminütige Dünenfahrt im Allradfahrzeug. Genießen Sie am Ende des Tages den spektakulären Sternenhimmel und lauschen Sie den nächtlichen Wüstenklängen.
Im „Namib Dune Star Camp“ können Sie die ganze Nacht unter der funkelnden Pracht der Milchstraße verbringen. Das Camp liegt fernab der Zivilisation, eingebettet in die spektakuläre Landschaft der Namib-Wüste. Das Haupthaus ist Restaurant und geselliger Mittelpunkt und hat eine großzügige Terrasse mit grandioser Aussicht auf die versteinerten Dünen am Horizont. In einigem Abstand drum herum arrangiert sind neun Chalets – so haben die Gäste Privatsphäre, wenn sie ihr Bett auf ihr Holzdeck rollen, um unterm Wüstenhimmel zu schlafen. Wir wünschen Ihnen „Lekker Slaap“!
(Fahrstrecke ca. 240 km, ca. 4,5 Stunden)
Wenn Sie zum „Namib Dune Star Camp“ aufbrechen, bleibt Ihr Koffer in der „Namib Desert Lodge“. Das Gepäck wird dort sicher verwahrt. Wir empfehlen Ihnen, lediglich die für den Aufenthalt in der Wüste nötigen Dinge mitzunehmen. Am besten eignet sich hierfür eine kleine, faltbare Reisetasche.
5. Tag: Aus der Wüste ans Meer
Mit einem ausgiebigen Frühstück im „Namib Dune Star Camp“ starten Sie in den Tag. Eine genussvolle halbe Stunde fahren Sie durch die Dünen, dann durchqueren Sie den Namib-Naukluft Nationalpark.
Szenenwechsel. Sie erreichen die Atlantikküste. Der erste Zielpunkt ist die Hafenstadt Walvis Bay. Die dortige Lagune ist ein wahres Vogelparadies. Bereits am frühen Nachmittag erreichen Sie Swakopmund, die wohl deutscheste Stadt Namibias. Das Stadtbild ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt. Viele Gebäude sind im Jugendstil errichtet, der während der Kolonialzeit en vogue war, und verleihen Swakopmund einen ganz besonderen Charme.
Abends empfehlen wir Ihnen, in einem Fischrestaurant am Meer einzukehren (nicht im Preis eingeschlossen).
Im „Sea Breeze Guesthouse“ sorgen Charlot und Bennie Liebenberg verlässlich dafür, dass es ihren Gästen an nichts fehlt. Von dem Gästehaus in Swakopmund-Vineta, einer ruhigen Gegend nördlich des Stadtkerns, können Sie in wenigen Minuten zum Strand spazieren. Edelsteine wie Jade, Aquamarin und Granat waren die Namensgeber für die Zimmer, die harmonisch in der Farbe des jeweiligen Steines eingerichtet sind.
(Fahrstrecke ca. 300 km, ca. 5 Stunden)
6. Tag: Swakopmund und Erongo
Morgens gibt es ein liebevoll angerichtetes Frühstücksbuffet. Schlendern Sie vormittags auf eigene Faust durch Swakopmund, vielleicht wie die Einheimischen Biltong knabbernd. Das gewürzte Trockenfleisch bekommen Sie überall in vielen Varianten. Unterwegs stoßen Sie immer wieder auf Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Mittags verabschieden Sie sich vom Meer – im Landesinneren möchte nicht nur das Erongo-Gebirge von Ihnen bestaunt werden. Nachmittags laufen Sie zum Lalas-Berg, von wo sich Ihnen ein Rundumblick eröffnet, den Sie lange nicht vergessen werden. Sonnenuntergang inklusive.
Die Gästefarm „Etendero“, ein Ort der Ruhe und Weite, liegt nordwestlich von Omaruru. Die familiäre Atmosphäre ist vor allem Ihrem Gastgeberpaar Regine und Horst sowie dem herzlichen Personal zu verdanken. Wer sich abkühlen möchte, entspannt in dem Swimmingpool mit Blick bis zu den Bergen. Und wer den schillernden Sonnenuntergang beim Sundowner auf dem nahegelegenen Hügel genießt, kann sich schon auf den spektakulären Sternenhimmel freuen. Übernachtung wie am Tag zuvor.
(Fahrstrecke ca. 350 km, ca. 5,5 Stunden)
Abweichender Reiseverlauf 2025:
Schlendern Sie durch das Küstenstädtchen mit seinen Cafés oder stöbern Sie auf dem Holzschnitzermarkt nach kleinen Souvenirs. Vielleicht probieren Sie die Spezialität Biltong. Das gewürzte Trockenfleisch bekommen Sie überall in vielen Varianten. Laufen Sie über die alte Landungsbrücke Jetty, einem Wahrzeichen der Stadt, und wagen sich ein Stück auf das Meer hinaus. Spätestens dann kommt Seebadfeeling auf.
Abends empfehlen wir Ihnen, in einem Fischrestaurant am Meer einzukehren (nicht im Preis eingeschlossen). Übernachtung wie am Vortag.
7. Tag: In die Fransfontein-Berge
Heute geht es in die Berge. Entlang der Strecke zwischen dem Ugab Rivier und dem Örtchen Uis haben Sie eine gute Sicht auf den Brandberg, der von den Herero Omukuruwaro, „Berg der Götter“, genannt wird. Am Ugab Rivier machen Sie eine Stippvisite bei den nähenden Herero-Frauen. Mit Ihrer Unterkunft erreichen Sie einen Ort der Ruhe und Entspannung.
Nachmittags steigen Sie in den offenen Geländewagen. Ihre private Beobachtungsfahrt endet auf einem besonderen Aussichtspunkt, von wo sich ein toller Blick auf die Berge bietet. Ein meist herrlicher Sonnenuntergang inklusive.
Crissi und Frank Glöditzsch sind ein ansteckend gut gelauntes Gastgeberpaar der Gästefarm „Gelukspoort“. Sie haben das über 100 Jahre alte Farmgebäude in den Fransfontein-Bergen liebevoll renoviert und mit wunderschönen Luxus-Chalets und Garten zu einer botanischen Oase erweitert. Bar und Lounge mit Feuerstelle sowie Pool gehören hier genauso dazu wie die beleuchtete Wasserstelle und die Hochsitze zur Wildbeobachtung. Ein Traum zwischen Twyfelfontein, versteinertem Wald und der Etoschapfanne.
(Fahrstrecke ca. 270 km, ca. 4 Stunden)
8. Tag: In den Etosha Nationalpark
Auf Wiedersehen, Fransfontein-Berge, und willkommen im Etosha. Eine kleine Pause noch in Ihrem Quartier, dann wird gepirscht. Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn: Sie alle leben im Etosha Nationalpark, und alle wollen Sie entdecken. Zur Beobachtung suchen Sie Wasserstellen mit geheimnisvoll klingenden Namen wie Gemsbokvlakte und Olifantsbad auf, denn diese sind bei Antilopen und Elefanten beliebt und versprechen beste Fotomotive. Erst kurz vor Sonnenuntergang verlassen Sie den Park.
Das „Etosha Village“ liegt direkt am gleichnamigen Nationalpark, vor dem Andersson-Tor bei Okaukuejo. Die komfortablen Bungalows sind im Stil eines afrikanischen Dorfes angeordnet. Dank der großen Fensterfront und Ihrer privaten Veranda werden Sie sich fühlen, als seien Sie mitten im Busch. Gönnen Sie sich eine erfrischende Auszeit im Swimmingpool oder lassen Sie sich mit einem reichhaltigen Buffet verwöhnen. Wer am Tag noch nicht genug bekommen hat, kann nach Einbruch der Dunkelheit Kudus, Duckerantilopen und andere Wildtiere beobachten, die auf einen Drink am beleuchteten Wasserloch vorbeikommen.
(Fahrstrecke ca. 150 km, ca. 2 Stunden)
Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus / Safaribus aus.
9. Tag: Tierische Begegnungen
Auch heute heißt es wieder Etosha; diesmal erkunden Sie den östlichen Teil des Parks sowie die schon aus der Ferne weiß schimmernde Salzpfanne. So oft es geht steuern Sie Wasserlöcher an und beobachten Springböcke, Zebras, Oryxantilopen und Elefanten beim Baden und Trinken. An der Wasserstelle Klein-Namutoni, in deren Umgebung man häufig die kleinen Damara-Dikdiks am Wegesrand sieht, wird der letzte Stopp eingelegt. Am Nachmittag machen Sie sich auf den Weg zu Ihrer Unterkunft.
Das Gästehaus „Seidarap“ ist eine kleine, liebevoll geführte Unterkunft. Die sympathischen Gastgeber Alex von Alten und Martin Moog erwarten Siegespannt. Eine Besonderheit auf Seidarap ist der riesige, für namibische Verhältnisse wunderbar grüne Garten mit dem wohl einzigen Jackfruchtbaum des Landes. Über eine Treppe erreichen Sie den Pool, erhöht auf einem Deck gelegen, mit Rundumblick auf die Otavi-Berge. Alex war viele Jahre als Reiseleiter tätig und hat bestimmt die eine oder andere Anekdote parat. Abends zaubert Martin köstliche Gerichte, dazu gibt es Gemüse aus der Umgebung und raffinierte Salate mit Zutaten aus „Seidaraps“ Anbau, immer frisch und in Bio-Qualität. 2 Übernachtungen.
(Fahrstrecke ca. 350 km, ca. 5 Stunden)
10. Tag: Zu Besuch bei den San
Eine ganz besondere Begegnung erwartet Sie heute mit den Ju/Hoansi-San. Sie besuchen Sie das San Living Museum, ein Museumsdorf in der Nähe der heutigen Siedlung, das wie zu Zeiten des freien Nomadentums aufgebaut ist. Zusammen mit den San gehen Sie auf einen lehrreichen Spaziergang, wo Sie erfahren, wie man Wasser findet und welche Wurzeln als Medizin dienen. Die San zeigen Ihnen auch, wie man Feuer macht, Fallen legt und wie man auf althergebrachte Weise mit Pfeil und Bogen jagt.
(Fahrstrecke ca. 270 km, ca. 6 Stunden)
11. Tag: Durch das Hochland zur „Onjala Lodge“
Nach einem gemütlichen Frühstück geht es mit malerischen Aussichten auf sanfte Hügel durch das kommunale Farmland der Herero in der Otjozondjupa-Region zurück ins zentrale namibische Hochland. Wir versprechen Ihnen eine reizvolle Landschaft, eine gastfreundliche Atmosphäre und eine gute Küche. 2 Übernachtungen in der „Onjala Lodge“.
Die „Onjala Lodge“, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 4.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Giraffen, Gnus, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie. Im Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, blickt man von den Balkonen der elf Lodge-Zimmer auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, zwei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden den Aufenthalt ab.
Nach der Ankunft auf Onjala verabschiedet sich Ihre Reiseleitung von Ihnen. An den folgenden beiden Tagen umsorgen Sie Zelda und Heiner Soltau gemeinsam mit ihrem herzlichen Team.
(Fahrstrecke ca. 380 km, ca. 5,5 Stunden)
12. Tag: Wildpark Onjala
Gleich morgens starten Sie zu einer Fußsafari, direkt vor Ihrer Haustür. Erleben Sie, wie der Tag erwacht und mit ihm die kleinen und großen Bewohner der afrikanischen Dornbuschsavanne. Mit etwas Glück und Geduld erspähen Sie Giraffen, Bergzebras und Kudus. Mittags steht Entspannung auf dem Programm. Dann geht es erneut auf Pirsch durch den Wildpark. Im offenen Geländewagen sind Sie zwei Stunden auf der Suche nach Oryxantilopen, Springböcken und Straußen. Den spektakulären Sonnenuntergang gibt es inklusive.
Beschließen Sie den Tag mit einem himmlischen Höhepunkt. Spazieren Sie zur Sternwarte und beobachten Sie unter dem kristallklaren Himmel mit einem der weltbesten Teleskope, einem Zeiss-Jena-Refraktor, Doppelsterne, Sternhaufen und Gasnebel.
Es kommt selten vor, aber selbst bei bewölktem Himmel oder an Vollmondabenden besuchen Sie die Sternwarte, und wir geben Ihnen eine Einführung in die Astronomie mit einem kleinen Vortrag, selbst wenn der Blick durchs Teleskop nicht viel zu bieten hat.
13. Tag: Auf Wiedersehen in Namibia
Schauen Sie noch einmal über das Gelände der Unterkunft, um ein einsames Warzenschwein oder den majestätischen Sekretär zu entdecken. Genießen Sie noch einmal den weiten Blick. Es bleibt Ihnen ein halber Tag, um von der Buschsavanne Abschied zu nehmen; dann werden Sie zum Flughafen gebracht und Sie fliegen von Windhoek zurück nach Hause. Bis zum nächsten Mal im wunderbaren Namibia!
14. Tag: Wieder daheim
Mit einem Koffer voller Eindrücke sind Sie zurück und reisen weiter in Ihren Wohnort.
Enthaltene Leistungen
- Linienflug ab Frankfurt mit Discover Airlines nach Windhoek und zurück, nach Verfügbarkeit
- Rail & Fly – Bahnfahrt in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
- Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
- 11 Übernachtungen auf Gästefarmen, in Lodges, in Gästehäusern und in einem komfortablen Holz-Chalet in der Namib-Wüste
- Täglich Frühstück, 2x Mittagessen, 1x Picknick, 9x Abendessen
- 2 Safaris im Etosha-NP, 2 Safaris im offenen Geländewagen: im Wildpark der Gästefarm Gelukspoort und im Wildpark der Onjala Lodge, 1 Safari zu Fuß im Wildpark der „Onjala Lodge“
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 238 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende, einheimische Reiseleitung
Nicht enthaltene Leistungen
- Nicht aufgeführte Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder; Persönliches
- Evtl. erhöhte Flugkosten nach dem 01.06.24
Zusätzliche Leistungen…
- Einzelzimmerzuschlag: 300 EUR
- Aufpreis für Panorama Suite in der „Onjala Lodge“: 220 EUR
- Einzelzimmer Panorama Suite in der „Onjala Lodge“: 280 EUR
- Aufpreis für Bungalow-Zimmer in der „Onjala Lodge“: 140 EUR
- Einzelzimmer Bungalow-Zimmer in der „Onjala Lodge“: 180 EUR
- Anschlussflug ab D / A ab: 200 EUR
- Anschlussflug ab CH ab: 500 EUR
- Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug ab: 110 EUR
- Aufpreis für Premium Economy Class auf Anfrage
- Business-Class-Flug-Aufpreis auf Anfrage
- Anschlussprogramm Victoriafälle 3 Tage ab: 990 EUR
- Anschlussprogramm Victoriafälle + Chobe NP 4 Tage ab: 1.990 EUR
- Anschlussprogramm 3 Tage „Onjala Lodge“ ab: 420 EUR
- Anschlussprogramm Kapstadt & Umgebung 6 Tage ab: 1.450 EUR
- Anschlussprogramm Badeurlaub auf Mauritius 6 Tage ab: 1.360 EUR
- Mindestteilnehmerzahl der Anschlussprogramme 2 Personen!
Hinweise
- Gesicherte Reisetermine: Garantierte Durchführung aller Termine!
- Falls einzelne Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht.
- Sie können für diese Reise gern ein Einzelzimmer (gegen entsprechenden Aufpreis) buchen.
- Diese oder eine ähnliche Reise können Sie zu Ihrem Wunschdatum bereits ab zwei Personen exklusiv buchen (Preise auf Anfrage).
- Im Ausnahmefall kann es zu einer kurzfristigen Änderung der geplanten Reiseleitung kommen. In diesem Fall begleitet Sie eine ebenso kompetente und gut vorbereitete Reiseleitung.
Bei den angegebenen Fahrzeiten handelt es sich um die reine Fahrtdauer. Pausen und Fotostopps bleiben unberücksichtigt. - Der Veranstalter sucht die optionalen Ausflugsprogramme nach bestem Wissen und Gewissen aus und bietet Ihnen die Vermittlung als kostenlosen Service an. Die Durchführung der Aktivitäten kann nicht garantiert werden.
- Ihre Buchungswünsche teilen Sie bitte zum Anfang der Reise Ihrer Reiseleitung mit. Die Bezahlung der gewünschten Aktivitäten erfolgt vor Ort.
- Die angegebenen Preise entsprechen ohne Aufschlag den Preisen vor Ort und beziehen sich auf die im Tag-für-Tag-Programm genannten Unterkünfte. Sollten Alternativunterkünfte gebucht werden, gelten unter Umständen andere Preise. Für die Aktivitäten in Swakopmund und Walvis Bay variieren die Preise je nach lokalem Anbieter. Kurzfristige Preiserhöhungen müssen wir an Sie weiterreichen.
- Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und/oder Aktivitäten ist diese Reise, wie die meisten in unserem Gesamtangebot, grundsätzlich nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Im Einzelfall sind wir jederzeit bemüht, eine Lösung zu finden. Bitte sprechen Sie uns hierzu an.
- Eine Anzahlung von 20% muss direkt nach der Buchung und Erhalt der Rechnung nebst Sicherungsschein bezahlt werden. Die Restzahlung wird 21 Tage vor Reisebeginn fällig. Bis zu der in der AGB genannten Frist vor Reisebeginn kann der Veranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen von der Reise zurücktreten.
- Informationen zur Verarbeitung von Kundendaten finden Sie unter https://www.intakt-reisen.de/datenschutz/.
- Durch Ihre Reise erzeugte CO2-Emissionen können Sie durch eine freiwillige Spende an Atmosfair ausgleichen (siehe Buchungsformular). Die Spenden werden in Projekte zur Einsparung von Treibhausgasen investiert. Um die CO2-Emissionen des Fluges an anderer Stelle einzusparen sind z.B. für Flüge nach Tansania ca. 103 EUR und nach Nepal ca. 117 EUR notwendig. Sie erhalten für Ihre Spende eine vom Finanzamt anerkannte Bescheinigung.
- Mit Buchung der Reise kann, je nach Zeitpunkt der Buchung, eine Anzahlung notwendig sein. Die Bedingungen hierzu finden Sie in den Veranstalter-AGB.
- Zu erforderlichen Impfungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder eines der Tropeninstitute.