Äthiopien Kulturreisen, Rundreisen
Wenn Sie bei Äthiopien zuerst an mystische Felsenkirchen, das karge äthiopische Hochland und exzentrische Kaiser wie Haile Selassie denken, dann wird es Zeit Ihren Erfahrungsschatz zu erweitern! In Südäthiopien erwarten Sie die großartigen Landschaften des afrikanischen Grabenbruchs und eine weltweit einzigartige kulturelle Vielfalt.
Vom abessinischen Hochland ins subsaharische Afrika: Von Addis Abeba folgen Sie einer Perlenschnur von großen Seen durch den Afrikanischen Grabenbruch nach Süden. Trockene Akaziensavanne, schroffe Gebirge und fruchtbare Kaffeeregionen wechseln sich ab. Am Chamo-See beobachten Sie riesige Nilkrokodile und im Abyata-Shalla Nationalpark rosafarbene Flamingoschwärme. Bei den Webern der Dorze nehmen Sie selbst die Spindel in die Hand und im Königreich Konso (UNESCO-Weltkulturerbe) lernen Sie einen jahrhundertealten Terrassenfeldbau kennen.
Die Reise geht weiter in die heiße, scheinbar unwirtliche Region des südlichen Omo-Flusses. Auf quirligen Wochenmärkten, in Dörfern und bei vielfältigen Wegbegegnungen können Sie am Alltag und den Traditionen verschiedener ethnischer Gruppen teilhaben. Lassen Sie sich von den Karo-Männern ihre kunstvollen Lehmhauben erklären und ergründen Sie bei den Mursi das Schönheitsideal der Tellerlippen! Bewundern Sie das Verhandlungsgeschick der Benna beim Ziegenkauf und erleben Sie mit etwas Glück den „Rindersprung“ der Hamer! Tauchen Sie ein in eine fremde Welt, die Sie nachhaltig beeindrucken wird!
Der thematische Schwerpunkt der Reise liegt auf der ethnischen Vielfalt Südäthiopiens und bei den verschiedenen Wegbegegnungen, Dorf- und Marktbesuchen, Gesprächen mit lokalen Würdenträgern und der eventuellen Teilnahme an Ritualen sind Freundlichkeit, Aufgeschlossenheit, Respekt und Sensibilität ausschlaggebend.
Die Höhepunkte dieser Reise:
Flug von Frankfurt nach Addis Abeba in Äthiopien. Am Bole International Airport heißt Sie Ihre Reiseleitung herzlich willkommen und begleitet Sie zum Hotel. Übernachtung im „Sabon Hotel“.
Genießen Sie die frische Morgenbrise auf 2.355 Metern! Nach dem Frühstück brechen Sie mit Allradfahrzeugen gen Süden auf und es erwartet Sie eine abwechslungsreiche und kurzweilige Fahrt. Auf der neuen Mautstraße verlassen Sie den urbanen Großraum Addis Abeba und entlang von rasant wachsenden Wohnsiedlungen, Windanlagen und neuen Gewerbeparks bekommen Sie Eindrücke vom aufstrebenden Äthiopien. Danach geht die Fahrt durch besiedeltes Savannengebiet vorbei an den malerischen Krater-Seen von Debre Zeyt und den Seen des Großen Afrikanischen Grabenbruchs. Kleine Marktflecken wie Koka, wo sich Gemüse- und Fischverkäufer den Platz mit Marabus teilen, oder Überraschendes, wie der Werksverkauf von Rift-Valley-Weinen in Ziway, laden zu kurzen Stopps ein.
In Awassa befinden Sie sich dann bereits im Regionalstaat (Bundesland) „der südlichen Nationen, Nationalitäten und Völker“. Übernachtung in der „Aregash Lodge“ in Yirga Alem. F/A
(Fahrstrecke ca. 320 km, ca. 6-7 h)
Früh am Morgen setzen Sie Ihre Fahrt auf dem Trans African Highway Richtung Süden fort. Die Wegstrecke ist holprig und führt durch eine sattgrüne, klimatisch begünstigte Landwirtschaftsregion, in der falsche Bananen (Ensete) und erstklassiger Kaffee gedeihen. Der Anbau des „schwarzen Goldes“ erfolgt durch Bauern und Kooperativen, die Ihre Kaffeebeeren zur Fermentierung und Trocknung an kleine ‚Kaffeefabriken‘ verkaufen. Am Nachmittag erreichen Sie dann erneut trockenes Grassavannenland und haben Gelegenheit eine Siedlung sesshafter Borana zu besuchen. Die Borana führen traditionell eine halbnomadische Lebensweise und ihre politische Ordnung basiert auf einem Altersklassensystem (Gada). Bis heute ziehen viele Borana bis zu viermal jährlich mit ihren Rindern, Kamelen, Eseln und Ziegen zu besseren Weidegründen weiter. Da ist es nur praktisch, dass die von den Borana-Frauen geflochtenen, tragbaren Grashütten (Dasse) für die saisonalen Dörfer leicht mitgeführt werden können. Übernachtung im „Yabelo Motel“. F/A
(Fahrstrecke ca. 260 km, ca. 4-5 h)
Am heutigen Morgen ist zunächst etwas Ausdauer gefragt! Nach einer einstündigen Fahrt Richtung Süden erreichen Sie den beeindruckenden El-Sod-Krater, eine Caldera von 1,8 km Durchmesser und über 300 Meter Tiefe. Am Grunde des Kraters liegt ein See aus dem die Borana salzhaltigen Schlamm für Ihre Tiere gewinnen. Nach 2,5 Kilometern Weg (ca. 50 min) hinunter in den Krater können Sie hautnah erleben, wie die Männer ihrer schweren Arbeit nachgehenden – das heißt den Schlamm ernten, am Ufer trocknen und in kleinen Eselskarawanen hinauf zum Kraterrand transportieren.
Danach halten Sie im Ort Dubuluk bei den sogenannten „singenden Brunnen“. Alle Borana-Klans besitzen einige dieser bis zu 15 Meter tiefen Brunnen, die selbst in sehr trockenen Jahren nicht versiegen. Mit etwas Glück können Sie an einem Brunnen erleben, wie junge Männer das wertvolle Nass über mehrere Stufen singend nach oben reichen. Die gesungenen Lieder handeln meist von den geliebten Rindern und sollen für einen guten Arbeitsrhythmus sorgen. Im Anschluss fahren Sie über Yabello zum heutigen Etappenziel Konso-Karat. Übernachtung in der „Kanta Lodge“. F/A
Die „Kanta Lodge“ befindet sich in der schönen Stadt Konso. Freuen Sie sich auf komfortable Tukuls, die über ein eigenes Bad verfügen. Die Lodge verfügt auch über ein Restaurant mit einer Terrasse mit malerischer Aussicht auf das Tal.
(Fahrstrecke ca. 340 km, Fahrzeit ca. 4-5 h)
Kinder bei einem Fest
Der heutige Tag ist der ausgiebigen Erkundung des Konso-Königreiches gewidmet, dessen Rituale, Architektur und genialer Terrassenfeldbau zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Am Vormittag begeben Sie sich in die schroffe Hügellandschaft und entdecken eines der Dörfer und die anliegenden Felder zu Fuß. Bestaunen Sie die massiven steinernen Ringmauern des Dorfes, seiner „Stadtviertel“ (Kanta) und Gehöfte! An zentralen Orten, wie dem Versammlungsplatz und dem Haus der Jungmänner, werden die Geschichte und Kultur der Konso lebendig und Sie erfahren viel Wissenswertes über die Klanorganisation, die Geschlechterbeziehungen, den Begräbniskult und die Textilweberei.
Nicht minder faszinierend ist der praktizierte Mischfeldbau, ein gern bemühtes Beispiel für ökologisch nachhaltige Landwirtschaft. Seit Jahrhunderten terrassieren die Konso ihre Berghänge und haben dabei eine einzigartige Kulturlandschaft geschaffen. Nach einer Mittagspause spazieren Sie von der Lodge zum nahen Konso-Museum. Dort erwartet Sie eine eindrucksvolle Sammlung von Waka-Figuren, Grabstelen für namhafte Krieger und Würdenträger, und Ihr Reiseleiter wird Ihnen erläutern, warum die Konso Ihre toten Könige mumifizieren. Übernachtung wie am Vortag. F/A
Von den bewirtschafteten Hügeln Konsos führt der Weg durch die trockene Ebene des Weyto-Tals – dem Land der Tsamay – nach Key Afer („rote Erde“). Dort finden sich allwöchentlich Ari und Benna zu einem äußerst lebhaften und sprichwörtlich bunten Wochenmarkt ein. Bei einem Rundgang durch die verschiedenen Marktecken können Sie nicht nur sehen wie Rinder und Ziegen, Getreide und wilder Honig, oder Plastikhaarspangen und Transistorradios aus Fernost gehandelt werden, sondern erleben auch die neuesten Styling-Trends der Benna-Jugendlichen auf Brautschau und den lebhaften Austausch der letzten regionalen Neuigkeiten.
Mischen Sie sich mit Ihrer Reiseleitung einfach unter die Völker und unternehmen Sie erste Versuche die ethnische Vielfalt der Region anhand von Kleidung und Schmuck zu unterscheiden! Ihr Wissen können Sie dann in Jinka bei einem Besuch des „South Omo Research Center“ (SORC) vertiefen, einem internationalen Forschungszentrum mit angegliedertem Museum, das anhand von Alltagsgegenständen und Schautafeln einen hervorragenden Überblick über die ethnischen Gruppen der Südomo-Region bietet. Übernachtung im „Jinka Resort“. F/A
Das „Jinka Resort“ ist eine charmante, kleine, helle Oase im südlichen Omo-Tal. Das Resort bietet rustikale, aber komfortable und gepflegte Unterkünfte. Die Zimmer blicken auf den Garten und verfügen über Moskitonetze. Sie haben zudem ein eigenes Bad und eine Dusche. Das Restaurant verfügt über einen TV im Freien und eine Bar und serviert internationale Küche.
Das Hotel befindet sich im südlichen Omo-Tal und ist das beste in der Gegend. Bitte beachten Sie, dass die Unterkünfte in Äthiopien ganz anders sind als in Nordamerika. Das Hotel bietet komfortable, einfache Unterkünfte, ein schönes Restaurant im Freien und eine Bar. Ein Wäscheservice ist ebenfalls verfügbar. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit.
(Fahrstrecke ca. 160 km, ca. 3-4 h)
Der Besuch bei den Mursi, bekannt für ihre Tellerlippen, ist sicherlich ein Höhepunkt Ihrer Reise. Der Weg führt Sie vom Hochland Jinkas in den wenig erschlossenen und durch dichte Buschvegetation geprägten Mago-Nationalpark. Tiersichtungen im Park sind schwierig, aber mit etwas Glück können Sie einen Kudu oder eine Gruppe von Pavianen entdecken. Die Mursi selbst leben in einfachen Siedlungen im Nationalparkgebiet und bauen Sorghumhirse, Mais und Bohnen im Schwemmland des Omo- und Magoflusses an. Ihr größter Reichtum sind ihre unzähligen Rinder, deren Milch und Blut sie nutzen und denen sie enorme soziale und rituelle Bedeutung zusprechen.
Fragen Sie Ihre Reiseleitung doch einmal nach der Höhe des Brautpreises, den ein Vater für die Hochzeit seines Sohnes aufbringen muss! Bei der Gelegenheit können Sie auch gleich nach der Bedeutung der runden Tonscheiben fragen, mit denen sich Mursi-Frauen die Lippen und Ohren verzieren, oder nach den dekorativen Schmucknarben, die sich Mursi-Männer setzen.
Zurück in Jinka wartet eine kurze Mittagspause und ein anschließender Besuch in einem typischen Ari-Dorf. Mit ihrem Anbau von Mais, Gemüse und Kaffee sind die Ari die Landwirte der Südomo-Region und für ihre Schmiedekunst, Töpferei und Schnapsbrennerei (Areke) bekannt. Nachdem Sie gelernt haben wie man unter einfachsten Bedingungen ein Beil schmiedet oder das landestypische Fladenbrot (Injera) herstellt, fahren Sie am Nachmittag weiter nach Turmi. 3 Übernachtungen in der „Emerald Lodge“. F/A
Die komfortable „Emerald Lodge“ befindet sich im atemberaubenden Omo-Tal, in der Nähe von Turmi. Das Zentrum des Ortes ist nicht weit entfernt und zu Fuß gut erreichbar. Auch die farbenfrohen Wochenmärkte in Dimeka und Karo befinden sich in der Nähe und sind immer einen Besuch wert. Eine Besichtigung der Städte Dassanech und Nyangatom lohnt sich ebenfalls. Freuen Sie sich auch auf den Mursi-Stamm und tauchen Sie ein in eine spannende Welt voller Traditionen, von Lippentellern bis zu Ziernarben.
Die 32 geräumigen Zimmer sind elegant und mit afrikanischen Elementen gestaltet. Sie verfügen über ein Duschbad/WC, einen Kleiderschrank und einen Schreibtisch. Weiterhin ist die Lodge mit einer Bar und einem Restaurant ausgestattet, in welchem Sie sowohl typisch äthiopische Küche als auch internationale Gerichte serviert bekommen. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehören das kostenlose WLAN und der Wäscheservice. Außerdem werden professionelle Massagen angeboten. Genießen Sie Ihren Aufenthalt. Das Hotel bietet auch einen Wellnessbereich mit Massagen, eine Sauna und ein Dampfbad sowie verschiedene Spiele im Innen- und Außenbereich sowie kostenfreie Parkplätze an der Unterkunft.
(Fahrstrecke ca. 260 km, ca. 5-6 h)
Am Morgen fahren Sie nach Omorate, das am südlichsten Abschnitt des Omo-Flusses liegt, kurz bevor dieser in den Turkana-See mündet. Dort leben die Dessanech, deren Name „Menschen des Deltas“ bedeutet und die als begnadete Krokodiljäger bekannt sind. Auch für die Dessanech bilden Rinder den zentralen Angelpunkt des Lebens. Ihre Gesellschaft setzt sich aus größeren Klans zusammen, denen jeweils unterschiedliche Mächte, wie das Hervorbringen von Regen oder die Heilung bestimmter Krankheiten, zugesprochen werden.
Nachdem Sie mit dem Einbaum über den Omo gesetzt sind und eine Dessanech-Siedlung erkundet haben, fahren Sie nach Dimeka zum Wochenmarkt der Hamer. Dort werden Nahrungsmittel, Kleidung und beliebte Genussmittel wie Schnupftabak und Kaffeeschalen gehandelt. Auch das Ockerpulver (Asile) und die Butter, die verheiratete Hamer-Frauen für Ihre kunstvoll gezwirbelten Haare und ihre Hautpflege verwenden, finden Sie dort. Gehen Sie auf Entdeckungstour und versuchen Sie herauszufinden, wie man schon optisch eine „Erstehefrau“ von einer „Zweitehefrau“ unterscheiden kann! F/A
(Fahrstrecke ca. 200 km, ca. 3-4 h)
Dig Dig Antilope
Heute gilt: „Der Weg ist das Ziel“. Von Turmi führt die Strecke entlang der faszinierenden Buska-Berge zurück ins Weyto-Tal und bei guter Sicht können Sie einen flüchtigen Blick auf den funkelnden Stefaniesee (Chew Bahir) erhaschen. Die heißen nördlichen Ebenen des Sees werden von den Arbore bewohnt, die vorwiegend pastoralistisch leben und gute Beziehungen zu den benachbarten Tsamay und Borana unterhalten. Bei einem Besuch in einem Arbore-Dorf können Sie nicht nur die Kuppelhütten und den aufwendigen Perlenschmuck der Frauen bewundern, sondern auch erfahren, wie man jedes Jahr zum Ende der Regenzeit das neu sprießende Gras segnet, indem man alle Rinder durch vier platzierte Türmarkierungen treibt.
Im Anschluss fahren Sie über Konso zurück in den großen Grabenbruch, wo ein gesegneter Regenfall und reiche Böden einen intensiven Feldbau und die Anlage von Bananenplantagen ermöglichen. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihr idyllisch gelegenes Hotel in Arba Minch, das einen grandiosen Blick auf den Chamo-See und den Nechi Sar Nationalpark bietet. Bei einem Sundowner auf der Terrasse des Hotels können Sie das Erlebte der letzten Tage Revue passieren lassen. 2 Übernachtungen im „Emerald Resort“. F/A
Das „Emerald Resort Arbaminch“ besticht durch eine spektakuläre Hügellage mit Blick auf den Wald des Netch Sar Nationalparks und zwei Seen im Rift Valley-Becken. Die Unterkunft besteht aus 82 Zimmern mit eigenem Bad, Klimaanlage und Sitzbereichen sowie einer eigenständigen Villa und einem Präsidenten-Bungalow.
Das Hotel verfügt über zwei hauseigene Restaurants, eine Pizzeria, eine Bar und zwei Grillplätze. Sie haben Zugang zu Pools, einem Fitnessraum, einem Wellnessbereich mit entspannenden Massagen und Anwendungen, einer Sauna und einem Dampfbad. Verschiedene Spiele und Aktivitäten im Innen- und Außenbereich werden angeboten.
(Fahrstrecke ca. 280 km, ca. 5-6 h)
Am Vormittag unternehmen Sie eine ca. 2-stündige Bootstour auf dem Chamo-See, bei der Sie einige der größten Nilkrokodile Afrikas, Flusspferde und eine Vielzahl von Wasservögeln – wie afrikanische Schreiseeadler, Pelikane, Reiher, Nimmersatt-Störche und Komorane – unmittelbar aus der Nähe beobachten können.
Zurück von der Bootspirsch fahren Sie von 1.100 Metern auf 2.700 Meter hoch hinauf in die Chencha-Berge zu den Dorze. Hier oben ist das Wetter deutlich frischer und Sie haben einen spektakulären Blick auf den Chamo- und Abaya-See. Die Dorze bauen bienenkorbartige Häuser aus Bambus und Enseteblättern und sind als Meisterweber in ganz Äthiopien bekannt. Gemeinsam mit einem lokalen Guide erkunden sie die Dorze-Siedlung und werden viel Interessantes zur Kultivierung der „falschen Banane“ (Ensete) und der Tradition der Baumwollweberei erfahren. Schauen Sie zu wie Ihr frisches Ensete-Brot (Kocho) hergestellt wird und genießen Sie je nach Laune, einen Bissen mit Wildhonig oder feuerscharfem Chili! Kleiner Tipp für Souvenirjäger – Sie sollten die Möglichkeit nicht verstreichen lassen, äthiopische Baumwolltücher direkt in der Kooperative zu erstehen. F/A
(Fahrstrecke ca. 100 km, ca. 2-3 h)
Heute fahren Sie entlang der Seen-Kette durch das Land der Wolayta und Alaba nach Awassa, der grünen Gartenstadt am Rande des gleichnamigen Sees. Der komplette Nachmittag steht Ihnen zur Entspannung und für selbständige Erkundungen zur freien Verfügung. Mischen Sie sich unter die Leute, unternehmen Sie eine Spaziergang entlang der Seepromenade Richtung Tabor-Berg und genießen Sie den einmaligen Sonnenuntergang über dem See! Übernachtung im „South Star International Hotel“. F/A
Im Herzen der Stadt Hawassa bietet das „South Star International Hotel“ komfortable Unterkünfte mit Internethubs, kostenfreiem WLAN und Zimmerservice. Mit 6 Restaurants und Getränken in der Unterkunft haben Sie die Qual der Wahl, wenn es um Essen und Trinken geht. Sie haben auch Zugang zu einem Gartenplatz, einem Außenpool und einem Spa.
(Fahrstrecke ca. 280 km, ca. 5 h)
Auf Ihrem Endspurt zurück in die Hauptstadt besuchen Sie den Abyata Shalla Nationalpark, berühmt für seine unzähligen Flamingos, Marabus und andere Vogelarten. Bei Ankunft in Addis Abeba halten Sie in einer Kaffeerösterei und erfahren mehr über die Herstellung und Verarbeitung von Kaffee. Anschließend haben Sie Gelegenheit letzte Souvenireinkäufe zu tätigen. Am Abend bringt Sie Ihr Reiseleiter zum Flughafen und Sie treten die Heimreise nach Europa an. Tageszimmer im „Sabon Hotel“. F
(Fahrstrecke ca. 280 km, ca. 5 h)
Am Morgen Ankunft in Deutschland.
F = Frühstück / A = Abendessen
Die Spenden werden in Projekte zur Einsparung von Treibhausgasen investiert. Um die CO2-Emissionen des Fluges an anderer Stelle einzusparen sind z.B. für Flüge nach Tansania ca. 103 EUR und nach Nepal ca. 117 EUR notwendig. Sie erhalten für Ihre Spende eine vom Finanzamt anerkannte Bescheinigung.