Uganda Naturreisen, Rundreisen, Safaris
Eingebettet in eine Landschaft voll großer Wasserflächen, Savannen und Urwäldern sind es gerade die Menschen, die Uganda so besonders machen. Über 60 verschiedene Volksgruppen prägen mit ihren Traditionen das Land. Respekt und Gastfreundschaft sind dabei tief verwurzelte Werte und nach langen Jahren der internationalen Isolation besitzen die Menschen heute eine unstillbare Freude an Begegnungen mit Fremden. Wirklich authentisch lässt sich dieses Land abseits der Großstädte erleben. Hier findet das Leben auf den Straßen und Märkten statt. Viel mehr als zum Einkaufen dienen diese Orte dem Austausch von Neuigkeiten und zur Kontaktpflege.
In diesem Sinn steht auch unsere Reise. Statt lediglich die Sehenswürdigkeiten des Landes zu besuchen, nehmen wir uns Zeit, Uganda authentisch kennenzulernen. Ob im Großstadtdschungel oder im abgelegenen Regenwalddorf, stets suchen wir das Gespräch mit Einheimischen und verstehen, wie Mensch und Natur im Einklang miteinander leben.
Die Höhepunkte dieser Reise:
Am Abend startet der Flug von Frankfurt aus Richtung Uganda. Über Addis Abeba führt die Reise nach Entebbe.
Gegen Mittag landen wir in Entebbe. Nach einem kurzen Transfer zum nahen Hotel haben wir Zeit in Ruhe anzukommen. Später unternehmen wir einen Spaziergang im Zentrum der ehemaligen Hauptstadt und schlendern entlang historischer Bauten. Bei einem anschließenden Besuch im kolonialen botanischen Garten können wir der lokalen Vogelvielfalt lauschen. Bei unserem Willkommensessen genießen wir den Blick über den Viktoria-See. Mit der Größe Bayerns ist er das zweitgrößte Süßwasser-Reservat der Erde.
Übernachtung im „Airport Guesthouse“. Ob man entspannt in Uganda ankommen oder letzte Erkundungen vor der Abreise unternehmen möchte – für einen Aufenthalt in Entebbe eignet sich das ruhig gelegene Guesthouse unweit des Flughafens hervorragend. Sie wohnen in hellen Zimmern mit Veranda, von der Sie den schattigen Garten genießen können. Abends wird Ihnen hier, im Licht der Öllampen, das schmackhafte ugandische Essen unter freiem Himmel serviert. Ausstattung: Hotelrestaurant, Hotelbar, Garten, WLAN im Restaurant (kostenfrei), 14 Zimmer. A
(Fahrt: ca. 15 Min., 5 km, Asphalt)
Am Vormittag unternehmen wir einen Ausflug mit Kanus durch die Sümpfe vom Mabamba. In der weitestgehend verlandeten Bucht des Viktoria-Sees ist die Chance hoch, den seltenen Schuhschnabel-Storch zu sehen.
Nach einem typisch ugandischen Mittagessen fahren wir im Anschluss in die Hauptstadt Kampala. Hier werden wir von einem Journalisten empfangen, der uns seine lebhafte Heimatstadt zeigt. Bei der Besichtigung des Mengo-Palastes, der einst der Stolz des Buganda-Königreichs war und während der Herrschaft Idi Amins als Gefängnis genutzt wurde, lernen wir viel über die Geschichte des Landes. Auch besuchen wir die Kasubi Tombs und tauchen ein in die Kultur und Religion der Baganda. Die Begräbnisstätte der Könige ist seit 2001 UNESCO-Weltkulturerbe. Übernachtung in der „Cassia Lodge“***. F/M
Die Lodge liegt am Stadtrand von Kampala auf dem Buziga Hill, einem der höchsten Hügel Kampalas. Von dort eröffnet sich ein spektakulärer 360-Grad-Blick über Kampala und den Viktoria-See. Die Zimmer verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse mit Seeblick. Das Restaurant serviert europäische und ugandische Gerichte. Ausstattung: Restaurant, Bar, Pool, Aussichtsterrasse, Konferenzraum, Partyraum, Klimaanlage, WLAN (kostenlos). 20 Zimmer mit Bad, Balkon mit Seeblick, Klimaanlage/Ventilator, TV, Minibar, Safe, WLAN (kostenlos).
(Bootsfahrt: ca. 2,5 Std.; Fahrt: ca. 1 Std., 40 km, Asphalt)
Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Nordwesten zum Murchison Falls Nationalpark. Kurz vor Erreichen des Parks machen wir einen Zwischenstopp am Ziwa-Nashorn-Schutzgebiet. Nach der vollständigen Ausrottung des Nashornbestandes während des ugandischen Bürgerkrieges vor 20 Jahren werden die Tiere hier wieder angesiedelt. Auf dem Gelänge werden Breitmaulnashörner aufgezogen und gemeinsam mit einem Ranger brechen wir zu Fuß zu den seltenen Tieren auf.
Gegen Abend erreichen wir den Murchison Falls Nationalpark. Der Park wurde zum Schutz der tierreichen Savannenlandschaft am Viktoria-Nil geschaffen. Von unserer Unterkunft aus können wir den Blick über die Savanne und den Fluss schweifen lassen. 2 Übernachtungen in der „Murchison River Lodge“. F/M/A
Die familiengeführte Lodge befindet sich nahe der Murchison Falls im gleichnamigen Nationalpark. Sie besticht durch die Vielfalt der Zimmer und die Freundlichkeit der Mitarbeiter. Lassen Sie die Seele baumeln und genießen Sie die Ruhe und den Blick auf den schimmernden Albert-See. Die Lodge liegt 20 Fahrtminuten von Paraa entfernt und 350 km nördlich von Kampala. Ausstattung: Restaurant & Bar, Pool, Lounge mit WLAN . Zimmer: 4 Zimmer, 10 Safari-Zelte, 5 Zelte.
(Fahrt: ca. 6 Std., 330 km, Asphalt und Piste; Fuß-Safari: ca. 1 Std. Gehzeit)
Am frühen Morgen brechen wir zu unserer ersten Pirschfahrt auf. Mit seinen Savannen, Fächerpalmenwäldern und Sümpfen ist der Murchison Falls Nationalpark die größte geschützte Einzelfläche Ugandas und bietet Heimat für Löwen, Hyänen, Elefanten, Giraffen und viele andere Wildtiere.
Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt in Richtung der legendären Murchison-Wasserfälle, die dem hiesigen Nationalpark ihren Namen geben. Am Ufer finden sich neben Nilpferden auch zahlreiche Krokodile. An den Wasserfällen presst sich der Nil durch einen sieben Meter breiten Spalt und fällt 43 Meter tief ab. In der Nähe des Wasserfalls verlassen wir das Boot und wandern zur Fallkante. F/M/A
(Bootsfahrt: ca. 3 Std.; Wanderung: ca. 1 Std. Gehzeit, einfach, teilweise steile Anstiege)
Die heutige Fahrt führt uns entlang vieler Dörfer und des Albert-Sees gen Südwesten. Tagesziel ist der Kibale-Wald, berühmt für seinen Artenreichtum an Primaten. Unterwegs prägen zahlreiche Tee- und Kaffeeplantagen die Umgebung. Je nach Saison können uns Teepflücker von ihrer Arbeit und dem ausgezeichneten Tee berichten. 2 Übernachtungen in „Kluges Guest Farm“.
Unsere Unterkunft wird von dem deutschen Auswanderer Stefan Kluge nach ökologischen Prinzipien geführt. Gelegen in einem schönen Garten, ist sie bekannt für ihr gutes Essen. Fast alle Nahrungsmittel werden selbst angebaut. Die Schönheit des westlichen Uganda und das freundliche Klima animierten Stefan Kluge und seine Frau zum Erwerb eines großen Stückes Land in der Nähe von Fort Portal. Die Farm ist von Papyrussumpf und tropischem Regenwald, dem Zuhause für mehrere Affenarten, umgeben. An einem klaren Tag bietet sich eine traumhafte Aussicht auf das Ruwenzori-Gebirge. Die frische Milch, das Gemüse und Obst, sowie das frisch gebackene Bauernbrot stammen aus eigenem Anbau. Ausstattung: Garten, Pool, Restaurant, Hotelbar, WLAN im gesamten Hotel (kostenfrei), 8 Bungalows, 1 Gästehaus. F/L/A
(Fahrt: ca. 8-9 Std., 370 km, Asphalt und Piste)
Schimpanse
Vormittags besuchen wir das nahegelegene kleine Dorf Bigodi, welches seit 1992 ein gemeinnütziges Tourismus-Projekt betreibt und so nicht nur den Naturschutz, sondern auch soziale Aufgaben im Dorf fördert. Gemeinsam mit den Dorfbewohnern unternehmen wir eine geführte Wanderung durch die Sümpfe. Im Anschluss freuen wir uns auf ein typisch afrikanisches Mittagessen.
Am Nachmittag begeben wir uns zu Fuß im Kibale Forest Nationalpark auf die Suche nach den uns genetisch nächsten Verwandten – den Schimpansen. Wir kommen den habituierten Tieren relativ nahe und staunen, wie genau wir sie beobachten können. Insgesamt verbringen wir etwa eine Stunde mit den Tieren. Auch bietet uns der Ausflug einen guten Einblick in das Ökosystem des Regenwaldes. Während einer Shopping-Tour auf einem lokalen Markt kaufen wir für unseren Kochkurs am nächsten Morgen ein. F/M/A
(Fahrt: ca. 2 Std., 80 km, Piste; Schimpansen-Trekking: 3-4 Std. Gehzeit, moderat; Wanderung: 2-3 Std. Gehzeit, einfach)
Zu Gast bei Einheimischen lernen wir bei einem kleinen Kochkurs wie z. B. Matooke, eine Art Bananenbrei und Grundnahrungsmittel im Süden des Landes, zubereitet wird. Nach einem gemeinsamen Mittagessen brechen wir Richtung Queen Elizabeth Nationalpark auf. Unterwegs besuchen wir einen lokalen Markt und am Fuße des Ruwenzori-Gebirges ein Kunstprojekt. Im „Ruwenzori Founders Art Centre“ präsentieren lokale und internationale Künstler Speckstein-, Marmor- und Bronze-Skulpturen. Wir werden eingeführt in den aufwendigen Produktionsprozess der Skulpturen und erfahren mehr über deren Bedeutung. Bevor wir unsere charmante Lodge am Rande des Queen Elizabeth Nationalparks erreichen, unternehmen wir eine Pirschfahrt zum Sonnenuntergang. 2 Übernachtungen in der „Marafiki Safari Lodge“. F/M/A
Die Lodge liegt am Randes des Queen Elizabeth Nationalparks an einem Hang mit Blick auf den Lake George. Der Park erstreckt sich über den Äquator und ist eines der beliebtesten Reiseziele im Westen Ugandas. Beim Design und Bau der Lodge wurde Wert auf die Verwendung lokaler Materialien gelegt, die von Kunsthandwerkern aus der örtlichen Gemeinschaft handgefertigt wurden. Ausstattung: Restaurant, Bar, Lounge, Veranda, Parkplätze und Internetzugang (jeweils kostenlos). 4 Bandas und 3 Safari-Zelte mit privater Freiluftdusche und Moskitonetz, 4 einfache Holzhütten mit Privatbad.
(Fahrt: ca. 3 Std., 120 km, Asphalt und Piste)
Angreifender Elefant
Wir starten den Tag mit einer morgendlichen Pirschfahrt durch den Queen Elizabeth Nationalpark. Zu dieser Zeit ist die Chance, Tiere zu beobachten, am größten. Der Nationalpark ist Schätzungen zufolge einer der artenreichsten weltweit und beherbergt neben Elefanten, Antilopen, Büffeln, Löwen, Leoparden und Flusspferden auch zehn Primatenarten. Die abwechslungsreiche Landschaft besteht aus Savanne, Regenwald, dichten Papyrussümpfen und dem Edward-See. Zum Ende unserer Pirsch besuchen wir ein Fischerdorf am Lake George. Hier haben wir die Möglichkeit mit den Fischern ins Gespräch zu kommen und Interessantes über deren Leben zu lernen.
Am Nachmittag begeben wir uns auf Safari aus einer anderen Perspektive: Wir unternehmen eine Bootsfahrt auf dem Kazinga-Kanal, der den Lake Edward mit dem Lake George verbindet. An den Ufern können wir mit etwas Glück u.a. Nilpferde, Elefanten und eine Vielzahl an Vögeln beobachten. F/M/A
(Bootsfahrt: ca. 2 Std.)
Gemeinsam mit einem Veterinär-Team begeben wir uns am frühen Morgen auf die Suche nach einem Löwenrudel. Dabei erfahren wir aus erster Hand mehr über das erfolgreiche Wildschutzprojekt im Park und die Erforschung des Raubkatzenverhaltens. Anschließend durchqueren wir den südlichen Sektor des Queen Elizabeth Nationalparks: Ishasha. Mit etwas Glück können wir unterwegs Büffel- und Elefantenherden auf ihrer Wanderung Richtung Kongo beobachten. Besonderes Augenmerk sollten wir auf die Bäume legen, denn die Region ist berühmt für ihre baumkletternden Löwen. Übernachtung in der „Enjojo Lodge“. F/A
Die von belgischen Auswanderern betriebene, familiäre Lodge grenzt an den Ishasha-Sektor des Queen Elizabeth Parks. Sie liegt inmitten von Akazienwald, üppiger Vegetation und Grasland. Es werden regelmäßig Elefanten-, Büffel- und Antilopenherden gesichtet. Die Lodge wurde vollständig von lokalen Bauherren gebaut. Die meisten Möbel und Dekorationen wurden von der örtlichen Gemeinde in Handarbeit hergestellt. Ausstattung: Restaurant, Bar, Lounge, Parkplätze (kostenlos), Fahrradverleih. 3 Cottages mit Privatbad, Outdoor-Dusche, Veranda und 1 Safari-Haus (für Gruppen bis 7 Personen) mit zusätzlicher Outdoor-Küche. Campingbereich mit Bambushütten, Zelten, Gemeinschaftssanitäranlagen und Kochmöglichkeit. Hinweis: Strom und Warmwasser wird vollständig mittels Solarenergie erzeugt.
(Fahrt: ca. 2-3 Std., 90 km, Asphalt und Piste)
Unser heutiges Tagesziel ist der Bwindi Impenetrable Nationalpark. Der Park ist einer der letzten Primär-Regenwälder des Kontinents und Heimat der gefährdeten Berggorillas. Im Schutzgebiet, welches seit 1994 zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt, hält sich mit etwa 400 Tieren die Hälfte aller heute noch lebenden Berggorillas auf. Nach Ankunft in unserer Lodge, welche einen Blick auf den Bergregenwald bietet, können wir entspannen und die Ruhe und Geräusche der Natur genießen. 2 Übernachtungen in der „Gorilla Valley Lodge“. F/M/A
Die Lodge befindet sich am südlichen Rand des Bwindi Nationalparks, eingebettet in die unberührte Natur des tropischen Regenwaldes. Auf einem Hügel gelegen, bietet sie eine faszinierende Aussicht auf die reiche Flora des grünen Afrika. Und wenn sich Gorillas, Schimpansen und Waldelefanten in unmittelbarer Nähe der Lodge zeigen bekommen auch erfahrene Afrika-Reisende eine Gänsehaut. Die Lodge liegt im Rushaga-Sektor des Bwindi Impenetrable Forest.
Austattung: Restaurant im Hauptgebäude mit angrenzendem offenen Kamin; 12 Zimmer mit Privatbad und -terrasse. Hinweis: Warmwasser wird mit Solarenergie erzeugt.
(Fahrt: ca. 4 Std., 150 km, Piste)
Verleben Sie den heutigen Tag nach Ihren Wünschen und gestalten Sie ihn nach Ihren Bedürfnisse und persönlichen Vorstellungen. Sie haben die Möglichkeit, den letzten Berggorillas unserer Erde zu begegnen. In freier Wildbahn kommt man Ihnen bis auf wenige Meter nahe. Früh am Morgen brechen Sie zu Fuß auf und folgen den Spuren der Menschenaffen bis zu ihrem Aufenthaltsort. Begleitet werden Sie von erfahrenen Guides. Es ist eine der wohl spektakulärsten Tierbeobachtungen weltweit und für viele ein Höhepunkt ihrer Reise. Da sich die Gorillas nicht an das Wegenetz halten führt das durchaus anstrengende Trekking durch unwegsames Terrain (fakultativ, Preis pro Person zzt. 660 EUR, Buchung vorab).
Alternativ können Sie mit Rangern eine Wanderung im Bwindi Nationalpark unternehmen (Preis auf Anfrage). F/L/A
(Berggorilla-Trekking (fakultativ): 4-8 Std. Gehzeit, teilweise steil und unwegsames Terrain, Trittsicherheit erforderlich; Fahrt: ca. 1 Std., 40 km, meist Piste)
Unser heutiges Ziel ist der Lake Mburo Nationalpark, einer mit Felsen, trockenen Hängen, Savannen, Wäldern, Hügeln und Sümpfen extrem vielseitigen Landschaft. Der Park ist beispielhaft für die Entwicklung des Naturschutzes in Uganda. Die langen Jahre der Amin-Diktatur und des Bürgerkriegs haben Wilderei und Abholzung ausufern lassen. Erst Anfang der 1990er Jahre begann unter Beteiligung der lokalen Gemeinden ein Umdenken hin zum Naturschutz. So war es möglich, dass sich die Tierbestände des Parks erholen und sogar Löwen wieder angesiedelt werden konnten.
2 Übernachtungen in der „Rwakobo Rock Lodge“. Die relativ neue Lodge liegt auf einem Granitfelsen am Rande des Lake Mburo Nationalpark. Die stilvoll eingerichteten Hütten zwischen grüner Savanne und grauem Felsen bieten einen weiten Blick über den Park. Für individuelle Erkundungen können Fahrräder geliehen werden. Die Lodge legt viel Wert auf Nachhaltigkeit, es werden stets Solarenergie, Regenwasser und regionale Produkte verwendet. Ausstattung: Restaurant & Bar, WLAN im Hauptgebäude, 8 Bungalows. F/M/A
(Fahrt: ca. 5-6 Std., 260 km, Asphalt und Piste)
Zum Sonnenaufgang begeben wir uns auf eine geführte Fußpirsch. Die frühe Stunde eignet sich besonders gut um Tiere zu beobachten. Im Anschluss stärken wir uns bei einem Frühstück und unternehmen eine kurze Pirschfahrt. Am Nachmittag können Sie in der Unterkunft entspannen oder bei einer Nachmittagspirsch den Park und seine Tierwelt erkunden. Abgerundet wird der Tag von einem Abschiedsabendessen. F/M/A
(Fußpirsch: ca. 3 Std., einfach)
Nach dem Frühstück brechen wir auf zu einem nahegelegenen Dorf mit Rinderzucht und lernen Interessantes über das Leben der Farmer und den stetigen Konflikt mit dem Wildbestand des Nationalparks. Auf dem Rückweg zum Flughafen besuchen wir ein innovatives Projekt zur Gewinnung von Stoff aus der Baumrinde des ostafrikanischen Feigenbaums. Es ist das älteste Textil der Welt und entsteht in traditioneller, mühevoller Handarbeit.
Am Nachmittag erreichen wir den internationalen Flughafen von Entebbe. Nun heißt es Abschied nehmen, denn von hier startet der Rückflug via Addis Abeba nach Frankfurt. F
(Fahrt: ca. 6 Std., 220 km, Asphalt)
Am frühen Morgen Ankunft in Deutschland.
F = Frühstück / M = Mittagessen / L = Lunchpaket / A = Abendessen
Die Spenden werden in Projekte zur Einsparung von Treibhausgasen investiert. Um die CO²-Emissionen des Fluges an anderer Stelle einzusparen sind z.B. für Flüge nach Vietnam ca. 198 EUR und auf die Azoren ca. 40 EUR notwendig. Sie erhalten für Ihre Spende eine vom Finanzamt anerkannte Bescheinigung.